Panorama
Al-Kaida-Terroristen halten in Algerien 41 Geiseln gefangen
23:06 16/01/2013
MOSKAU, 16. Januar (RIA Novosti).
- Syrisches Militär vernichtet im Osten des Landes örtlichen Al-Kaida-Chef
- Lawrow warnt vor "Engagement" von Al-Kaida in Libyen
- Nach 11. September: US-Gericht fordert von Al-Kaida, Taliban und Iran sechs Milliarden Dollar
Multimedia
Das berichtete das algerische Nachrichtenportal El Watan am Mittwoch unter Berufung auf Quellen in den Sicherheitskräften Algeriens. Es handle sich um Bürger der USA, Frankreichs, Großbritanniens und Japans. Zuvor hatten die algerischen Behörden bestätigt, dass bei dem Überfall im Raum der Stadt Amenas ein Ausländer ums Leben gekommen war. Zwei weitere Ausländer, zwei Militärs und zwei Wachkräfte seien verletzt worden.
Westlichen Medienberichten zufolge bezeichnen sich die Angreifer als Mitglieder des Terrornetzwerks Al-Kaida. Sie seien aus dem Norden von Mali gekommen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters wurde bei dem Überfall ein Franzose getötet. Algerische Medien berichten vom Tod zweier britischer Wachleute. Die Terroristen fordern den Abzug der französischen Truppen aus Mali, wo sie gemeinsam mit der malischen Armee gegen die Islamisten kämpfen. Diese hatten im Norden von Mali den Staat Azawad ausgerufen.
http://de.rian.ru/society/20130116/265334532.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.