Sonntag, 22. Januar 2012

Hetze gegen Familie von Holger Apfel(NPD-Vorsitzender)

Politik
Die Antifa-Neonazis greifen zur Sippenhaftung
Frau und Kinder des areligiösen Bundesvorsitzenden der ‘Nationaldemokratischen Partei Deutschlands’ sind katholisch. In Naziwahn-Deutschland ist das mit einem Schwerverbrechen zu vergleichen.
Holger Apfel bei einer Wahlkampfveranstaltung
Holger Apfel bei einer Wahlkampfveranstaltung
© j.budissin (Julian Nitzsche), Wikipedia, CC
(kreuz.net) Der NPD-Bundesversitzende, Holger Apfel (41) hat zu einem Schmierartikel in der deutschen Wochenzeitung ‘Zeit’ Stellung genommen.

Hetze gegen die Religionsfreiheit

Der diffamierende Beitrag befaßt sich mit seiner katholischen Familie.

Er steht unter der Überschrift „Der Pfarrer und die braunen Schafe“ und findet sich in der aktuellen Ausgabe.

Der Autor, Martin Machowecz, zerrt das unpolitische Engagement von Apfels Ehefrau in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Barbara in Riesa an die Öffentlichkeit.

Riesa ist eine 34.000-Seelen-Stadt im Landkreis Meißen im Bistum Meißen-Dresden.

Bischof und Pfarrer schämen sich ihrer Schafe

Der Artikel enthält Skandal-Aussagen von Ortspfarrer Ludger Kauder.

Hw. Kauder vergleicht das Ehepaar Apfel mit Schwerverbrechern, um die er sich als Gefängnisseelsorger auch zu kümmern habe.

Es wird suggeriert, daß der aus der Kirche ausgetretene Apfel in der Kirchengemeinde aktiv sei.

Am Tag vor der Veröffentlichung des Schmierartikels kommentierte Bischof Jochim Reinelt von Dreden-Meißen von der Agentur ‘dapd’ die Fakten mit: „Rechtsradikale Gesinnung hat in unserer Kirche keinen Platz.“

Die Stellungnahme von Holger Apfel

„Es macht mich fassungslos, wenn ich miterlebe, wie eine skandalsüchtige Schmierenjournaille in die privatesten Lebensbereiche meiner Familie eindringt und das kirchliche Engagement meiner Frau thematisiert, als wäre dies eine hochpolitische Angelegenheit.

Mich erinnert das an Nachstellungen, wie man sie aus totalitären Diktaturen kennt.

Ein beschämender Zivilpfarrer

Besonders beschämend sind die Aussagen von Ortspfarrer Ludger Kauder – sollten diese wirklich so gefallen sein.

Durch sie versucht er offensichtlich, sich gegenüber seiner Gemeinde für sein bis dato betont joviales, freundlich-herzliches Auftreten gegenüber unserer Familie reinzuwaschen.

Er hat sich in einer zum Teil sprachlich vulgären Form medienwirksam zu Wort gemeldet.

Wenn er den Eindruck erweckt, er habe mit mir je über politische Fragen diskutiert, möchte ich den Herrn Pfarrer an das achte Gebot des christlichen Dekalogs erinnern, das bekanntlich lautet:

‘Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten!’

Der Skandal-Bürgermeister wittert Morgenluft

Wie groß der politische Druck auf den Gemeindepfarrer inzwischen geworden ist – das liefert ein beredtes Beispiel für die mancherorts nur oberflächlich bestehende Trennung von Staat und Kirche – zeigt sich daran, daß sich in der ‘Zeit’ Riesas skandalumwitterter CDU-Finanzbürgermeister Markus Mütsch zu Wort meldet, weil er meine Frau ertragen müsse.

Mütsch brachte unsere Stadt bundesweit in die Negativschlagzeilen. Mit seinen hochspekulativen Swap-Geschäften hat er mutmaßlich Millionen Steuergelder verzockt.

Areligiös und altliberal – wie seine linken Feinde

In dem Beitrag wird der Eindruck erweckt, ich selber engagiere mich ebenfalls in der Riesaer Kirchengemeinde Sankt Barbara.

Dazu möchte ich klarstellen, daß ich mich als areligiöser Mensch weder dem Christentum noch dem Neuheidentum oder einer anderen Religion zugehörig fühle.

Ich bin bereits vor 21 Jahren aus der sich immer stärker dem politischen Zeitgeist anbiedernden Amtskirche ausgetreten.

Allerdings halte ich es mit Friedrich dem Großen, der sich dieser Tage angesichts des Werteverfalls von Politik und Kirche im Grabe umdrehen dürfte.

Da ich – wie der große Preußenkönig – der Auffassung bin, daß ein jeder nach seiner Façon selig werden möge, akzeptiere ich selbstverständlich den Wunsch meiner Frau, unsere Kinder auch im christlichen Glauben zu erziehen.

Linke und rechte Übereinstimmung

Davon unbenommen bleibt, daß ich in der seit 1848 bestehenden säkularen Tradition der nationalen Bewegung stehe und für eine strikte Trennung von Staat und Kirche eintrete.

Religiöse und politische Fragen halte ich auseinander.

Das empfehle ich auch dem Bistum Dresden-Meißen, der Kirchengemeinde St. Barbara in Riesa und der Journalisten-Zunft.

Letztere kennt offenbar keine Skrupel mehr und betreibt eine widerliche Form der Sippenhaftung.“

 http://www.kreuz.net/article.14572.html

Mittwoch, 11. Januar 2012

Zionistische Verschwörung gegen Syrien

Stopp der Zionistischen Verschwörung gegen Syrien --------------

Das moderate Syrien soll zerstört werden, ganz nach dem Beispiel Libyens, wo Al-Kaida mit Hilfe der Nato und der EU die gesamte Führungselite hinterrücks und bestialisch vernichtet hat. Die Opposition in Syrien wird sämtlich von der CIA und EU finanziell ausgehalten ( wirkliche politische Opposition soll nicht bestritten werden ). ISRAEL will mit Hilfe der USA den nahen Osten zu seinen Gunsten umwandeln und Mißtrauen und Zwietracht säen. ISRAEL hat schlechte Karten in Arabien. Diese solle nun neu gemischt werden. Nur ist Israel ein Falschspieler. Das wissen die arabischen Völker!

http://www.faz.net/aktuell/politik/arabische-welt/syrien-assad-nennt-aufstand-internationale-verschwoerung-11599862.html

Sonntag, 8. Januar 2012

Heiliger des Tages - Hl. Severin - Heilige Familie

http://www.piusbruderschaft.de/tagesheiliger/3729-08-januar-hl-severin
08. Januar - Hl. Severin, Fest der Heiligen Familie
Severin stammte aus einer Provinz des römischen Imperiums, in der Latein gesprochen wurde, also aus der Westhälfte des Reiches; sein Dialekt wies auf eine Herkunft aus Nordafrika hin. Später lebte er im Osten als Mönch in einer Wüste, also wohl in Oberägypten oder in Palästina. Bald nach dem Tode des Hunnenkönigs Attila im Jahre 453 (vgl. 11.4.) kam der hl. Severin nach Noricum, das etwa dem heutigen Österreich entspricht, da er von der Bedrängnis der dortigen romanischen Bevölkerung gehört hatte. Der Einsiedler Severin lebte asketisch; er fastete sehr streng und ging stets barfuß. Zahlreiche Schüler sammelten sich um ihn.
An mehreren Orten warnte der hl. Severin die Bevölkerung vor den in Noricum einfallenden Germanen, insbesondere vor den arianischen (s. 2.5.) Rugiern nördlich der Donau, da er auf übernatürliche Weise schon im voraus Kenntnis von deren Angriffen hatte. Nicht überall nahm man die Warnungen ernst, doch Severin behielt stets Recht. Viele Ortschaft wurden ausgeplündert und zerstört, die romanische Bevölkerung verschleppt; Flüchtlinge zogen nach Süden, ins sichere Italien.

Severins Schüler und Biograph Eugippius schildert am Beispiel der Stadt Cucullis die Situation des Glaubens in Noricum. Viele Menschen waren heimlich zum Heidentum zurückgekehrt, die der hl. Severin durch ein Wunder als Abgefallene entlarvte. Alle, die an der hl. Messe teilnahmen, brachten auf seinen Wunsch hin Kerzen mit, doch nur diejenigen der dem Glauben treu Gebliebenen begannen während der Messe, sich zu entzünden und zu leuchten.

Schließlich ließ sich der hl. Severin in einem verlassenen Wachturm bei Favianis nieder und gründete eine klösterliche Eremitengemeinschaft nahe der Stadt. Sein Wirken von Favianis aus war überaus segensreich. Die ihm angebotene Bischofswürde lehnte er allerdings beharrlich ab. Wunderheilungen geschahen nicht nur unter der einheimischen Bevölkerung, sondern auch an Germanen, so daß der hl. Severin ebenfalls bei diesen an Ansehen gewann. Selbst der König der Rugier suchte seinen Rat. So konnte Severin die Freilassung vieler Verschleppter erreichen.

Von Favianis aus betreute Severin die nach Lauriacum ziehenden Flüchtlingsströme. Er sammelte Spenden zur Betreuung der heimatlos Gewordenen und zum Loskauf von Gefangenen. Darüber hinaus vereinbarte Severin mit dem König der Rugier, daß die Flüchtlinge von Lauriacum aus an noch sichere Orte ziehen durften.

Der Skire Odoaker, der zusammen mit anderen Germanen auf dem Weg nach Italien war, um Söldner zu werden, suchte Severin auf. Dieser weissagte ihm den Aufstieg, den Odoaker tatsächlich erleben sollte. Sechs Jahre, nachdem er sich als Soldat in Italien hatte anwerben lassen, wurde der Arianer Odoaker zum Anführer eines Aufstandes germanischer Söldner. Er setzte 476 den letzten weströmischen Kaiser, den minderjährigen Romulus Augustulus (474 - 476), ab und ernannte sich zum König von Italien (476 - 493). Auch Noricum gehörte zu dem von ihm regierten Gebiet.

St. Severin sagte vorher, daß sich seine Seele an einem auf das Datum des Todes von St. Valentin folgenden Tag vom Leibe trennen würde. Am 8. Januar 482 starb der hl. Severin zu Favianis. - Dann brach Krieg aus zwischen den Rugiern und Odoaker. Dieser befahl der romanischen Bevölkerung Noricums daraufhin im Jahre 488, aus ihrem Heimatland fortzuziehen nach Italien. Die Flüchtlinge nahmen die Gebeine des hl. Severin mit, um sie in Italien zu bestatten. So gelangten die Reliquien sechs Jahre nach dem Tod des Heiligen in die Gegend von Neapel, nach Castrum Lucullum, wo auch der abgesetzte Romulus Augustulus als Verbannter lebte. Während des Zuges durch Italien und nach der Ankunft in Castrum Lucullum ereigneten sich wunderbare Heilungen, so daß St. Severin in Neapel rasch zu einem beliebten Heiligen wurde.

Die verbündeten Ostgoten (vgl. 7.1.) und Rugier erkämpften sich 489 bis 493 die Herrschaft über Italien. Die Rugier zogen nach Oberitalien, die Ostgoten besetzten das gesamte übrige Land. König Theoderich (493 - 526) tötete Odoaker eigenhändig. In das menschenleere Noricum sowie in die von den Alemannen nicht besiedelten, östlichen Teile Raetiens, die etwa Südbayern und Tirol entsprechen, drangen ab 490 von Böhmen aus die germanischen Baiuwaren ein, Nachfahren der Markomannen.

Das Fest der hl. Familie wird am Sonntag in der Oktav von Erscheinung, also am ersten Sonntag nach Erscheinung, begangen. Es ist ein sehr junges Fest. Erst 1921 schrieb Benedikt XV. (1914 - 1922) es der Kirche vor. Dies geschah in einer Zeit, in der sich der Verfall der christlichen Familie abzuzeichnen begann. Die Autorität des Vaters nahm im Verlauf des 20. Jahrhunderts immer weiter ab, die Mutterschaft wurde vor allem durch Abtreibungen und künstliche Verhinderung der Zeugung in zunehmendem Maße beeinträchtigt. Die Kinder stachelte man auf gegen ihre Eltern. - Jesus hingegen war seinen Eltern untertan. Er ließ es zu, daß sie für Ihn sorgten, während Er unmündig war. Der Heiland aber nahm als ihr Kind zu an Weisheit, Alter und Wohlgefallen bei Gott und Menschen.

Das Fest der hl. Familie weist voraus auf die Monate März und Mai, in denen Joseph und Maria besonders innig verehrt werden. Zugleich bezieht es sich auf Weihnachten, da im Zentrum der hl. Familie der noch unmündige Jesus steht. - Die gesamte Kirche bildet gewissermaßen eine hl. Familie, da die Gläubigen allesamt Kinder Mariens sind, die sie unter dem Kreuz geboren hat. Der hl. Joseph aber ist uns als Schutzpatron der Kirche (s. 1.5.) ein geistlicher Vater. Auch in diesem Sinne ist demnach Jesus der Erstgeborene vieler Brüder.

Jesus, Maria und Joseph, Euch schenke ich mein Herz und meine Seele!

Samstag, 7. Januar 2012

Heiliger des Tages - Hl.Valentin von Rätien -

http://www.piusbruderschaft.de/tagesheiliger/3728-07-januar-hl-valentin-von-raetien

07. Januar - Hl. Valentin von Raetien
Im Jahre 375 hatte mit dem Hunnensturm die Völkerwanderung begonnen. Von Osten her in Europa einfallend unterwarfen die hunnischen Reiternomaden zahlreiche germanische Stämme oder zwangen sie zur Abwanderung. Einen Höhepunkt erreichte die Hunnenherrschaft unter Attila (433 - 453). Er fiel 451 mit seinen Reiterscharen in Gallien ein, das etwa dem heutigen Frankreich entspricht, und 452 in Italien, wo der heilige Papst Leo der Große (11.4.) ihm entgegentrat. Nach Attilas Tod zerfiel sein Königreich rasch, und die den Hunnen bis dahin unterworfenen Germanenstämme erhielten ihre Unabhängigkeit zurück, so die seit dem Ende des 3. Jahrhunderts von den Westgoten getrennten Ostgoten.
Zu jener Zeit bestand das römische Reich aus einer West- und einer Osthälfte, da es nach dem Tode des Kaisers Theodosius (379 - 395) im Jahre 395 endgültig geteilt worden war. Während der byzantinische Osten bis 1453 weiterbestand (s. 23.2.), ging das weströmische Reich bereits nach 81 Jahren unter (s. 8.1.).

In dieser Zeit der verfallenden römischen Herrschaft im Westen kam der hl. Valentin, wohl als Mönch und Priester, in die Provinz Raetien, die etwa das Gebiet von Südbayern, Graubünden und Tirol umfaßte. Er kam von der Meeresküste her, stammte also vielleicht aus Gallien.

Um 435 begann der hl. Valentin in Batavis zu predigen. Nun lag diese Stadt gefährlich nahe dem Gebiet der germanischen Rugier, deren Herrschaft bis zur Donau reichte. Die Rugier überquerten die Donau bei ihren zahlreichen Beutezügen und drangen weit nach Süden vor. Von Westen her drohten die heidnischen Alemannen über den Lech nach Batavis vorzustoßen, obwohl dort noch Reste der sog. Batavischen Kohorte stationiert waren. - Die germanischen Alemannen hatten seit etwa 400 damit begonnen, ihr Stammesgebiet nach Süden auszudehnen und den Westteil der Provinz Raetien, der etwa dem Schweizer Kanton Graubünden entspricht, besiedelt. Die Alemannen bewohnten die ländlichen Gegenden, während sich die dem Christentum anhangende, romanische Bevölkerung in die befestigten Siedlungen zurückzog.

Es waren unter Kaiser Theodosius die heidnischen Kulte zwar verboten worden (vgl. 11.12.), doch mögen sie in der Stadt Batavis wie an anderen Orten Raetiens wieder Zulauf erhalten haben angesichts der unsicheren Zeiten. Andererseits mag man in Batavis auch Sympathien für die arianische Häresie (s. 2.5.) gehegt haben in der Hoffnung, sich auf diese Weise leichter mit den dieser Irrlehre ergebenen Rugiern verständigen zu können. Jedenfalls werden in Batavis Leute regiert haben, die den Glauben der heiligen Kirche ablehnten. So verwarfen sie auch die Predigt des hl. Valentin. Dieser begab sich daraufhin nach Rom zu Papst Leo dem Großen, der 440 sein Amt angetreten hatte.

Vom Heiligen Vater ermutigt zog Valentin wieder nach Raetien und wurde in Batavis erneut abgewiesen. Daraufhin kehrte er zum zweiten Mal zu Papst Leo zurück, der ihn nun zum Bischof weihte und noch einmal in den Norden zurücksandte.

Zum dritten Mal verwarf man in der Stadt Batavis die Predigt des hl. Valentin. Dieser zog daraufhin fort, um anderswo in Raetien zu predigen. Er wirkte danach vor allem unter der Bevölkerung jener Gegend, die heute zum Kanton Graubünden gehört. Dort wird der Heilige unter der romanischen Bevölkerung gewirkt haben, die in einzelnen, größeren Siedlungen zwischen den heidnischen Alemannen aushielt. Wie angegriffen auch der Glaube dort gewesen sein mag, man hat doch den hl. Valentin nicht wie in Batavis abgewiesen, sondern wird ihn und seine Botschaft eher dankbar aufgenommen haben.

Schließlich begab sich der hl. Valentin in denjenigen Teil Raetiens, der heute Tirol heißt. Dieser scheint noch nicht von heidnischen oder arianischen Germanen heimgesucht gewesen zu sein. - Bald danach wanderten dort Baiuwaren ein. - Auch im Gebiet von Tirol wirkte der hl. Valentin segensreich. Er mag in jenem Gebiet ein Kloster gegründet haben, so daß Spätere ihn als Abt bezeichnen konnten. Im Jahre 475, und zwar am siebten Januar, dem Tag nach dem Fest der Erscheinung des Herrn (6.1.), ist St. Valentin verstorben. Er wurde in Zenoburg begraben. Um 764 ließ Herzog Tassilo III. von Bayern (748 - 788, gest. nach 794) die Reliquien nach Batavis-Passau überführen.

Valentin von Raetien wird ebenso als Patron gegen die Fallsucht angerufen wie Valentin von Terni (14.2.). Möglicherweise beruht dies darauf, daß der Name dieser beiden Heiligen ein wenig ähnlich klingt wie das Wort „fallen“, nach dem die Krankheit benannt ist.