14:05:28 | Sonntag, 22. Januar 2012
Politik
Die Antifa-Neonazis greifen zur Sippenhaftung
Frau und Kinder des areligiösen
Bundesvorsitzenden der ‘Nationaldemokratischen Partei Deutschlands’ sind
katholisch. In Naziwahn-Deutschland ist das mit einem Schwerverbrechen
zu vergleichen.
(kreuz.net) Der NPD-Bundesversitzende, Holger Apfel (41) hat zu einem Schmierartikel in der deutschen
Wochenzeitung ‘Zeit’ Stellung genommen.
Hetze gegen die Religionsfreiheit
Der diffamierende Beitrag befaßt sich mit seiner katholischen Familie.
Er steht unter der Überschrift „Der Pfarrer und die braunen Schafe“ und findet sich in der aktuellen Ausgabe.
Der Autor, Martin Machowecz, zerrt das unpolitische Engagement von Apfels Ehefrau in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Barbara in Riesa an die Öffentlichkeit.
Riesa ist eine 34.000-Seelen-Stadt im Landkreis Meißen im Bistum Meißen-Dresden.
Bischof und Pfarrer schämen sich ihrer Schafe
Der Artikel enthält Skandal-Aussagen von Ortspfarrer Ludger Kauder.
Hw. Kauder vergleicht das Ehepaar Apfel mit Schwerverbrechern, um die er sich als Gefängnisseelsorger auch zu kümmern habe.
Es wird suggeriert, daß der aus der Kirche ausgetretene Apfel in der Kirchengemeinde aktiv sei.
Am Tag vor der Veröffentlichung des Schmierartikels kommentierte Bischof Jochim Reinelt von Dreden-Meißen von der Agentur ‘dapd’ die Fakten mit: „Rechtsradikale Gesinnung hat in unserer Kirche keinen Platz.“
Die Stellungnahme von Holger Apfel
„Es macht mich fassungslos, wenn ich miterlebe, wie eine skandalsüchtige Schmierenjournaille in die privatesten Lebensbereiche meiner Familie eindringt und das kirchliche Engagement meiner Frau thematisiert, als wäre dies eine hochpolitische Angelegenheit.
Mich erinnert das an Nachstellungen, wie man sie aus totalitären Diktaturen kennt.
Ein beschämender Zivilpfarrer
Besonders beschämend sind die Aussagen von Ortspfarrer Ludger Kauder – sollten diese wirklich so gefallen sein.
Durch sie versucht er offensichtlich, sich gegenüber seiner Gemeinde für sein bis dato betont joviales, freundlich-herzliches Auftreten gegenüber unserer Familie reinzuwaschen.
Er hat sich in einer zum Teil sprachlich vulgären Form medienwirksam zu Wort gemeldet.
Wenn er den Eindruck erweckt, er habe mit mir je über politische Fragen diskutiert, möchte ich den Herrn Pfarrer an das achte Gebot des christlichen Dekalogs erinnern, das bekanntlich lautet:
‘Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten!’
Der Skandal-Bürgermeister wittert Morgenluft
Wie groß der politische Druck auf den Gemeindepfarrer inzwischen geworden ist – das liefert ein beredtes Beispiel für die mancherorts nur oberflächlich bestehende Trennung von Staat und Kirche – zeigt sich daran, daß sich in der ‘Zeit’ Riesas skandalumwitterter CDU-Finanzbürgermeister Markus Mütsch zu Wort meldet, weil er meine Frau ertragen müsse.
Mütsch brachte unsere Stadt bundesweit in die Negativschlagzeilen. Mit seinen hochspekulativen Swap-Geschäften hat er mutmaßlich Millionen Steuergelder verzockt.
Areligiös und altliberal – wie seine linken Feinde
In dem Beitrag wird der Eindruck erweckt, ich selber engagiere mich ebenfalls in der Riesaer Kirchengemeinde Sankt Barbara.
Dazu möchte ich klarstellen, daß ich mich als areligiöser Mensch weder dem Christentum noch dem Neuheidentum oder einer anderen Religion zugehörig fühle.
Ich bin bereits vor 21 Jahren aus der sich immer stärker dem politischen Zeitgeist anbiedernden Amtskirche ausgetreten.
Allerdings halte ich es mit Friedrich dem Großen, der sich dieser Tage angesichts des Werteverfalls von Politik und Kirche im Grabe umdrehen dürfte.
Da ich – wie der große Preußenkönig – der Auffassung bin, daß ein jeder nach seiner Façon selig werden möge, akzeptiere ich selbstverständlich den Wunsch meiner Frau, unsere Kinder auch im christlichen Glauben zu erziehen.
Linke und rechte Übereinstimmung
Davon unbenommen bleibt, daß ich in der seit 1848 bestehenden säkularen Tradition der nationalen Bewegung stehe und für eine strikte Trennung von Staat und Kirche eintrete.
Religiöse und politische Fragen halte ich auseinander.
Das empfehle ich auch dem Bistum Dresden-Meißen, der Kirchengemeinde St. Barbara in Riesa und der Journalisten-Zunft.
Letztere kennt offenbar keine Skrupel mehr und betreibt eine widerliche Form der Sippenhaftung.“
Hetze gegen die Religionsfreiheit
Der diffamierende Beitrag befaßt sich mit seiner katholischen Familie.
Er steht unter der Überschrift „Der Pfarrer und die braunen Schafe“ und findet sich in der aktuellen Ausgabe.
Der Autor, Martin Machowecz, zerrt das unpolitische Engagement von Apfels Ehefrau in der katholischen Kirchengemeinde Sankt Barbara in Riesa an die Öffentlichkeit.
Riesa ist eine 34.000-Seelen-Stadt im Landkreis Meißen im Bistum Meißen-Dresden.
Bischof und Pfarrer schämen sich ihrer Schafe
Der Artikel enthält Skandal-Aussagen von Ortspfarrer Ludger Kauder.
Hw. Kauder vergleicht das Ehepaar Apfel mit Schwerverbrechern, um die er sich als Gefängnisseelsorger auch zu kümmern habe.
Es wird suggeriert, daß der aus der Kirche ausgetretene Apfel in der Kirchengemeinde aktiv sei.
Am Tag vor der Veröffentlichung des Schmierartikels kommentierte Bischof Jochim Reinelt von Dreden-Meißen von der Agentur ‘dapd’ die Fakten mit: „Rechtsradikale Gesinnung hat in unserer Kirche keinen Platz.“
Die Stellungnahme von Holger Apfel
„Es macht mich fassungslos, wenn ich miterlebe, wie eine skandalsüchtige Schmierenjournaille in die privatesten Lebensbereiche meiner Familie eindringt und das kirchliche Engagement meiner Frau thematisiert, als wäre dies eine hochpolitische Angelegenheit.
Mich erinnert das an Nachstellungen, wie man sie aus totalitären Diktaturen kennt.
Ein beschämender Zivilpfarrer
Besonders beschämend sind die Aussagen von Ortspfarrer Ludger Kauder – sollten diese wirklich so gefallen sein.
Durch sie versucht er offensichtlich, sich gegenüber seiner Gemeinde für sein bis dato betont joviales, freundlich-herzliches Auftreten gegenüber unserer Familie reinzuwaschen.
Er hat sich in einer zum Teil sprachlich vulgären Form medienwirksam zu Wort gemeldet.
Wenn er den Eindruck erweckt, er habe mit mir je über politische Fragen diskutiert, möchte ich den Herrn Pfarrer an das achte Gebot des christlichen Dekalogs erinnern, das bekanntlich lautet:
‘Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten!’
Der Skandal-Bürgermeister wittert Morgenluft
Wie groß der politische Druck auf den Gemeindepfarrer inzwischen geworden ist – das liefert ein beredtes Beispiel für die mancherorts nur oberflächlich bestehende Trennung von Staat und Kirche – zeigt sich daran, daß sich in der ‘Zeit’ Riesas skandalumwitterter CDU-Finanzbürgermeister Markus Mütsch zu Wort meldet, weil er meine Frau ertragen müsse.
Mütsch brachte unsere Stadt bundesweit in die Negativschlagzeilen. Mit seinen hochspekulativen Swap-Geschäften hat er mutmaßlich Millionen Steuergelder verzockt.
Areligiös und altliberal – wie seine linken Feinde
In dem Beitrag wird der Eindruck erweckt, ich selber engagiere mich ebenfalls in der Riesaer Kirchengemeinde Sankt Barbara.
Dazu möchte ich klarstellen, daß ich mich als areligiöser Mensch weder dem Christentum noch dem Neuheidentum oder einer anderen Religion zugehörig fühle.
Ich bin bereits vor 21 Jahren aus der sich immer stärker dem politischen Zeitgeist anbiedernden Amtskirche ausgetreten.
Allerdings halte ich es mit Friedrich dem Großen, der sich dieser Tage angesichts des Werteverfalls von Politik und Kirche im Grabe umdrehen dürfte.
Da ich – wie der große Preußenkönig – der Auffassung bin, daß ein jeder nach seiner Façon selig werden möge, akzeptiere ich selbstverständlich den Wunsch meiner Frau, unsere Kinder auch im christlichen Glauben zu erziehen.
Linke und rechte Übereinstimmung
Davon unbenommen bleibt, daß ich in der seit 1848 bestehenden säkularen Tradition der nationalen Bewegung stehe und für eine strikte Trennung von Staat und Kirche eintrete.
Religiöse und politische Fragen halte ich auseinander.
Das empfehle ich auch dem Bistum Dresden-Meißen, der Kirchengemeinde St. Barbara in Riesa und der Journalisten-Zunft.
Letztere kennt offenbar keine Skrupel mehr und betreibt eine widerliche Form der Sippenhaftung.“
http://www.kreuz.net/article.14572.html
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