tag:blogger.com,1999:blog-58851453527067681682024-03-14T10:51:22.330+00:00st.patricknews/st.pn (against freemasonry/against zionism) kath. Nachrichtendienst seit 2010unabhängiger katholischer Nachrichtenblog / independent / catholic / newsblog / since 2010st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.comBlogger118125tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-77125887021662040922014-07-07T23:27:00.001+01:002014-07-07T23:54:45.106+01:00kreuz.net ist wieder im Netz<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Gott sei Dank ist kreuz.net nach nochmahligem Abschalten wieder im Netz zu finden.<br />
Als sogenannter Notfallblog auf http://<a href="http://keuznet.wordpress.com/">keuznet.wordpress.com/ </a> Der Homo-Lobby und allen anderen Linksfaschisten und anderen Katholikenhassern zum Trotz.<br />
st.patricknews/st.pn wird kreuz.net natürlich weiterhin unterstützen und wöchentlich posten.</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-81484286854381356902014-03-27T07:40:00.003+00:002014-03-27T07:40:46.791+00:00Ewald Stadler spricht über Erfahrungen als Wahlbeobachter auf der Krim<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Ewald Stadler spricht über Erfahrungen als Wahlbeobachter auf der Krim<br />
<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=AoouMLNZfxA">https://www.youtube.com/watch?v=AoouMLNZfxA</a> </div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-41941162338092721232014-01-17T19:15:00.000+00:002014-01-17T19:15:03.847+00:00Sterbehilfe im Kommen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h1>
Eine Mehrheit der Deutschen ist für die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe</h1>
<div class="mar0">
<span class="vcard" id="florianrtzer" itemscope="" itemtype="http://microformats.org/profile/hcard">
<span class="fn" itemprop="fn"><a class="author" href="http://www.heise.de/tp/autor/florianrtzer/default.html" itemprop="url" title="Weitere Artikel von Florian Rötzer">Florian Rötzer</a></span>
</span>
<span class="date">17.01.2014</span>
</div>
<h2>
In einer aufgeklärten Gesellschaft muss ein selbstbestimmter Tod
möglich sein, aber Unionspolitiker planen, selbst Beihilfe zum Suizid
unter Strafe zu stellen</h2>
<h3>
Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Politiker damit
aufhören, in ganz privaten und wirklich existenziellen Angelegenheiten
den Menschen hineinreden zu wollen (<a class="intern" href="http://www.heise.de/tp/blogs/6/149073">"Mein Wille geschehe!"</a>). Eine von Forsa durchgeführte repräsentative <a class="extern" href="http://www.dak.de/dak/bundesweite_themen/Umfrage_zur_Sterbehilfe-1358248.html">DAK-Umfrage</a>
von 1.005 Menschen mit einer statistischen Fehlertoleranz von +/- 3
Prozent hat ergeben, dass 70 Prozent der Befragten zumindest bei
schwersten Krankheiten für sich die Möglichkeit haben wollen, eine
aktive Sterbehilfe zu erhalten. Sie wollen also, dass hier ärztliche
Hilfe legalisiert wird. Nur 22 Prozent sagen, sie würden aktive
Sterbehilfe für sich persönlich nicht in Anspruch nehmen wollen.</h3>
<a href="https://www.blogger.com/null" name="40784_1"></a>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="img-block">
<tbody>
<tr>
<td class="strict"><img alt="" height="266" src="http://www.heise.de/tp/artikel/40/40784/40784_1.jpg" width="380" /></td>
<td class="bild-plus"><br /></td>
</tr>
<tr>
<td class="bu" valign="top">Die "Selbstmordmaschine" des australischen
Arztes Philip Nitschke im Londoner Science Museum. Er hat die
Organisation Exit International gegründet und bespricht Mittel für
Sterbewillige. Auch in Australien spricht sich die Mehrheit für aktive
Sterbehilfe aus. Bild: gemeinfrei</td>
<td><br /></td>
</tr>
</tbody></table>
<div class="text">
Die neue Bundesregierung hat verabredet, endlich die
Sterbehilfe gesetzlich zu regeln. Das finden 79 Prozent der Befragten
auch richtig, schließlich ist für jeden Einzelnen und vor allem auch für
Ärzte Rechtssicherheit. Aber Politiker sowohl aus den Reihen der Union
wie der designierte CDU-Generalsekretär Peter Tauber oder
Gesundheitsminister <a class="extern" href="http://www.faz.net/aktuell/sterbehilfe-als-straftatbestand-groehe-sieht-das-richtig-12742770.html">Hermann Gröhe</a>
als auch aus denen der SPD wie Franz Müntefering haben schon
angekündigt, dass sie aktive Sterbehilfe auch bei unheilbaren
Krankheiten nicht ermöglichen wollen. </div>
<div class="text">
Der CDU-Abgeordnete Hubert Hüppe <a class="extern" href="http://www.jesus.de/blickpunkt/detailansicht/ansicht/streit-um-geplantes-sterbehilfe-verbot-mit-fdp196201.html">machte</a>
sich auch dafür stark, die jetzt mögliche Beihilfe zum Suizid noch
unter Strafe stellen zu können, also die Entmündigung der Bürger noch zu
verstärken. Das soll nicht nur bei gewerbsmäßigen Angeboten geschehen,
sondern "bereits dann, wenn Einzelpersonen oder organisierte
Personengruppen ein für beliebig viele Wiederholungsfälle nutzbares
Dienstleistungsangebot zur Verfügung stellen", was also Organisationen
wie Dignitas, EXIT, Dignita. Deswegen muss für Hüppe auch ärztliche
Beihilfe zum Suizid bestraft werden, was auch Gröhe unterstützt, der
nicht nur kommerziell betriebene, sondern auch "geschäftsmäßige
Suizidbeihilfe" etwa von Sterbehilfevereinen, geächtet sehen will (<a class="intern" href="http://www.heise.de/tp/artikel/28/28228/">Sterbehilfe, Roger Kusch und die Pharisäer</a>). </div>
<div class="text">
Schon allein ein "scheinbar normales Dienstleistungsangebot von Suizidhilfeorganisationen", so <a class="extern" href="http://aktuell.evangelisch.de/artikel/91522/cdu-politiker-hueppe-aerztliche-sterbehilfe-muss-bestraft-werden">argumentiert</a>
Hüppe, würde "eine Gefährdung der besonders suizidgefährdeten Menschen"
darstellen. Dahinter steckt der übliche Gedanke, dass die Gelegenheit
Diebe macht, in diesem Fall also den Hang zum Selbstmord verstärkt.
Damit ließe sich auch das Verbot des Verkaufs von Messern, Medikamenten
oder Stricken begründen, selbst öffentlich über das Recht auf Suizid und
den Möglichkeiten, diesen durchzuführen, zu räsonieren, könnte
Gefährdungen verursachen. Den Menschen es unmöglich machen zu wollen, an
Mittel heranzukommen und Beratung zu erhalten, um selbst in Würde das
Leben zu beenden können, wird dann als human verkauft, bedeutet aber
Entmündigung und mitunter die Verordnung, schwere Schmerzen ertragen zu
müssen, besonders wenn die immer gerne versprochene Hilfe der
Mitmenschen nicht geleistet wird (<a class="intern" href="http://www.heise.de/tp/blogs/3/148289">Religiöse Ärzte verweigern Todkranken eher starke Schmerzmittel</a>). </div>
<div class="text">
Ähnlich wie bei der Überwachung vermisst man bei diesem
Thema die liberale Position, die eben auch Stärkung der Bürgerrechte
bedeutet. Allerdings war hier auch die bei Konservativen und Liberalen
ansonsten seltsame, weil seltene Verurteilung des Gewerbsmäßigen
vordergründig. Immerhin hatte Ex-Bundesjustizministerin Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger aber einen von der Union abgelehnten
Gesetzesentwurf vorgeschlagen, der zwar die "gewerbsmäßige Förderung der
Selbsttötung" mit Gewinnabsicht und auf Wiederholung ausgerichtet
verbieten, aber "nicht gewerbsmäßig handelnde Teilnehmer" ausnehmen
wollte. Darunter wurden "Angehörige oder andere ihm nahestehende
Personen" verstanden, wozu auch ein "langjähriger Hausarzt oder eine
entsprechende Pflegekraft" sein konnte, also durchaus auch gewerbsmäßig
handelnde Personen. </div>
<div class="text">
Jetzt tritt der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki dafür
ein, nicht jede Form der aktiven Sterbehilfe zu verbieten. Und er hat
gute Argumente, wie er der Welt <a class="extern" href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article123871447/Kubickis-sehr-persoenliches-Argument-fuer-Sterbehilfe.html">sagte</a>: </div>
<div class="rz-div">
<div class="rz-endtext dart">
Es ist für mich von zentraler Bedeutung, dass
Menschen das Recht haben, ihrem Leben unter Umständen selbstbestimmt
ein Ende zu setzen. Der Staat darf sich nicht anmaßen, den Bürgern eine
solche Selbstbestimmung durch ein Gesetz wie das von der Union geplante
kategorisch zu verbieten.</div>
</div>
<div class="text">
In Deutschland ist aktive Sterbehilfe nach § 216 StGB
(Tötung auf Verlangen) verboten. Auch der Versuch ist strafbar. Passive
Sterbehilfe, beispielsweise durch Beendigung lebensverlängernder
Maßnahmen mit der auch mutmaßlichen Einwilligung des Betroffenen ist
hingegen möglich. Hier wird das Selbstbestimmungsrecht des Betroffenen
im Gegensatz zu aktiver Strebehilfe berücksichtigt. Das ist allerdings
unsauber ausdifferenziert, das Ausschalten von Geräten wird etwa als
Unterlassung gewertet, obgleich es auch ein aktiver Vorgang ist. Es wird
nur nichts hinzugeführt, sondern die Versorgung abgebrochen. Würde
keine mutmaßliche Einwilligung oder keine Patientenverfügung vorliegen,
müsste auch dies als Tötung gelten. Schwierigkeiten gibt es etwa auch
bei einem Notstand, etwa § 34 StGB wenn ein Mensch, dessen Leben nicht
gerettet werden, zur Verkürzung seines Leidens getötet würde. Ein
anderer Fall wäre eine indirekte Sterbehilfe, die durch hohe Gaben von
schmerzlindernden Medikamenten die Lebenszeit verkürzt. </div>
<div class="text">
Gefragt wurde allerdings nur im Hinblick auf "schwerste
Krankheiten", vermutlich würde sich auch ein erheblicher Anteil von
Menschen dafür aussprechen, im Prinzip bei schwerer körperlicher oder
psychischer Krankheit, vielleicht auch bei ausweglos empfundener
Lebensmüdigkeit, über sein Leben selbst entscheiden zu können - und
dabei Hilfe annehmen zu dürfen, um in Würde und möglichst schmerzlos aus
dem Leben gehen können (s.a. <a class="intern" href="http://www.heise.de/tp/artikel/40/40579/">Das Recht zu sterben</a>). </div>
<div class="text">
Allerdings wird man sagen müssen, dass nach der Umfrage
viele sich gar keine Gedanken darüber machen wollen und das Thema lieber
verdrängen. So sagen 41 Prozent sie seien "weniger gut" und 16 Prozent
"überhaupt nicht gut" über die geltenden Regeln zur Sterbehilfe
informiert. Das wird man so werten können, dass mindestens die Hälfte
nicht weiß, was der Stand der Dinge ist. Natürlich nimmt das Wissen mit
höherem Alter zu, aber noch immer fast 50 Prozent der Über-60-Jährigen
weiß kaum etwas über die bestehende Gesetzeslage. 16 Prozent wollen
lieber, dass der Bundestag Sterbehilfe nicht gesetzlich regelt. Warum
sie dagegen sind, wurde nicht gefragt. Vielleicht fürchten sie die zu
erwartende Bevormundung? </div>
<div class="text">
<br /></div>
<div class="text">
<a href="http://www.heise.de/tp/artikel/40/40784/1.html">http://www.heise.de/tp/artikel/40/40784/1.html</a> </div>
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-61519565884243798062014-01-13T08:32:00.002+00:002014-01-13T08:38:30.027+00:00Islamisten töten sich gegenseitig<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h1>
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Al-Qaeda Syria branch executes dozens of rival Islamists - activists</span></h1>
<div class="cont-wp-mid max_width">
<div class="acticle_clock">
<span class="time"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Published time: January 13, 2014 03:34 </span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Edited time: January 13, 2014 04:55 </span></span>
<div id="get-short-url">
<a class="get" data-url="http://rt.com/news/isil-executes-dozens-islamists-500/" href="http://rt.com/news/isil-executes-dozens-islamists-500/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Get short URL</span></a>
</div>
</div>
<div class="article_img" style="float: none; margin-left: 0px; margin-right: 0px;">
<img alt="The spokesman for the Islamic State of Iraq and the Levant (ISIL), Abu Mohammad al-Adnani al-Shami (AFP Photo)" src="http://cdn.rt.com/files/news/21/d0/40/00/isil-executes-dozens-islamists-.si.jpg" style="float: none; margin-left: 0px; margin-right: 0px;" title="" />
<div class="article_img_footer">
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">The spokesman for the Islamic State of Iraq and the Levant (ISIL), Abu Mohammad al-Adnani al-Shami (AFP Photo)</span></div>
</div>
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</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="b-tags_trends">
<div class="b-tags_trends-hrcol">
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Tags</span><br />
<a href="http://rt.com/tags/army/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Army</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/clashes/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Clashes</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/conflict/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Conflict</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/crime/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Crime</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/military/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Military</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/opposition/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Opposition</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/politics/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Politics</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/syria/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Syria</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/violence/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Violence</span></a> </div>
</div>
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">The
Islamist State of Iraq and the Levant has killed dozens of rival
Islamist rebels in Syria over the last couple of days as the
Al-Qaeda-linked group regained most of the territory it lost in the
northeastern Raqqa province, according to activists.</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Up to 100 rebel fighters from the Nusra Front, another
Al-Qaeda-linked group, and Ahrar al-Sham brigade were executed
after being captured by Islamic State of Iraq and the Levant
(ISIL) in the town of Tel Abiad, on the border with Turkey,
Reuters quoted activists as saying.
</span><br />
<em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">"About 70 bodies, most shot in the head, were collected and
sent to the Raqqa National hospital,"</span></em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> an unnamed activist
said. </span><em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">"Many of those executed had been wounded in the
fighting. The fact that Nusra Front and Ahrar al-Sham are
ideologically similar to the ISIL did not matter.”</span></em>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
The in-fighting between rebel groups and ISIL intensified over
the past week. The Britain-based Syrian Observatory for Human
Rights stated on Saturday that at least 482 people were killed
since the fighting between moderates and mainstream rebel
factions versus ISIL intensified on January 3.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
According to opposition sources, Nusra Front's commander for
Raqqa province Abu Saad al-Hadram was among the militants killed
</span><span class="ma4c5k0f4p" id="ma4c5k0f4p_1"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">over the weekend</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Activists said that the ISIL was able to recapture much of its
stronghold in Raqqa with its offensive. Also, they gained back
control over Tel Abyad, a town on the border with Turkey, over
the weekend.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
A member of the opposition Syrian National Coalition from Raqqa,
Abdallah Farraj, believes that rebels will have a hard time
</span><span class="ma4c5k0f4p" id="ma4c5k0f4p_2"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">getting rid</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> of ISIL’s control over Raqqa.
</span><br />
<em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">"The rebels lack the organization and the firepower to </span><a href="http://rt.com/news/isil-executes-dozens-islamists-500/#" id="_GPLITA_5" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">win</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">.
It will be difficult to defeat ISIL without military strikes from
someone like Turkey,"</span></em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> Farraj said.
</span><br />
<br />
<div class="article_img" style="float: none; margin-left: 0px; margin-right: 0px;">
<img alt="Reuters / Nour Fourat " src="http://rt.com/files/news/21/d0/40/00/1.jpg" style="float: none; margin: 0px; width: 692px;" /><div class="article_img_footer">
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Reuters / Nour Fourat </span></div>
</div>
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
On top of that, groups like Ahrar al-Sham are choosing not to
fight ISIL, as they have relatives inside the militant group.
</span><br />
<em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">"Many did not see a point in fighting their own relatives.
ISIL is now in control of 95 percent of Raqqa and its rural
environs. Tel Abyad is also back with it,"</span></em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> he said.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Initially the ISIL were fighting on the side of the moderates to
oust Syrian President Bashar Assad in a conflict that began in
March 2011.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
In the meantime, 29 terrorists have been killed by the government
forces in the Damascus countryside, SANA reported Sunday. Also,
the army carried out other offensives in Madaya, Yabroud, Adra
al-Balad, and Joubar.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Some experts point to a change in the discourse as extremist
groups take hold of Syria. Political analyst Sharmine Narwani
told RT that many key players are starting to view Syrian
President Bashar Assad as a lesser evil.
</span><br />
<em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“Recently we’ve been hearing a change in the discourse
whether in fact Assad might be in fact better than some of the
extremists we are seeing on the ground now,”</span></em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> Narwani said.
</span><br />
<em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“We are hearing some changes, particularly from the US, who
are so worried about this uncontrolled extremism spreading
throughout the region. They started to change the discourse, even
initiate contact with former foes like Iran via Geneva nuclear
talks, that we could not have conceived a year ago.”</span></em>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Narwani added that there is no chance for a united opposition at
this point. </span><em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“It has become a turf war, money powered, the
stakes had become so high after three years,”</span></em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> she said,
noting that on top of that the Geneva peace talks have become a
</span><em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“circus.”</span></em>
<br />
<em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“We have been distracted by who is being invited and the
posturing before the talks. Unless we are realistic about the
military solution on the ground, targeting militants, terrorists,
jihadists, you are never going to arrive at a political solution.
And my fear is that as the Geneva ‘circus’ continued to the
extent that it becomes institutionalized like Geneva 3, 4, 5 and
6 in the same way Middle East peace process was over 20 years
ago. That will absolutely distract from a Syrian solution and we
cannot afford that.”</span></em><br />
<br />
<em><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"><a href="http://rt.com/news/isil-executes-dozens-islamists-500/">http://rt.com/news/isil-executes-dozens-islamists-500/</a> </span></em>
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-86784188940066098842014-01-12T22:44:00.001+00:002014-01-12T22:46:04.118+00:00Why the US, UK, EU & Israel hate Syria<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h1>
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Why the US, UK, EU & Israel hate Syria</span></h1>
<div class="b-op_edge_authors">
<a href="http://rt.com/op-edge/authors/adrian-salbuchi/">
<img src="http://img.rt.com/files/opinion/97/00/00/00/as.a.jpg" />
</a>
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Adrian Salbuchi is a political analyst, author, speaker and radio/TV commentator in Argentina.
</span></div>
<div class="cont-wp-mid max_width">
<div>
<div id="get-short-url">
<a class="get" data-url="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/" href="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Get short URL</span></a>
</div>
<span class="time"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Published time: September 09, 2013 09:17 </span></span>
</div>
<div class="article_img" style="float: none; margin-left: 0px; margin-right: 0px;">
<img alt="AFP Photo / Achilleas Zavallis" src="http://img.rt.com/files/opinionpost/20/5f/c0/00/syria.si.jpg" style="float: none; margin-left: 0px; margin-right: 0px;" title="" /><br />
<div class="article_img_footer">
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">AFP Photo / Achilleas Zavallis</span></div>
</div>
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</a>
<br />
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</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="b-tags_trends">
<div class="b-tags_trends-hrcol">
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Trends</span><br />
<a href="http://rt.com/trends/syria-unrest-assad-opposition/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Syria unrest</span></a> <span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Tags</span><br />
<a href="http://rt.com/tags/arms/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Arms</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/conflict/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Conflict</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/crime/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Crime</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/eu/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">EU</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/military/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Military</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/syria/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Syria</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/uk/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">UK</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/usa/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">USA</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/violence/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Violence</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><a href="http://rt.com/tags/war/"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">War</span></a> </div>
</div>
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">A young, soft-spoken girl living the Syrian tragedy spells it out with far more common </span><a href="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/#" id="_GPLITA_1" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">sense</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, truth and honesty than powerful Western governments and their money-controlled mass media puppets.</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Identifying herself only as </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“Syrian, Patriot, anti-Neocon,
anti-NWO, anti-Zionist”</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, early last year she set up her own
YouTube Channel (YouTube/User/SyrianGirlpartisan).
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
In a short (nine-minute) video she explains </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“eight reasons why
the NWO (New World Order) hates Syria.”</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> We would
all do well to listen in…</span>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Her </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘Top Eight Reasons Why They Hate Us’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> is an excellent
wrap-up, applicable to just about every self-respecting country
in the world: no Rothschild-controlled Central Bank, no IMF debt,
no </span><span class="xbu578" id="xbu578_1"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">genetically modified foods</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, oil and pipelines, anti-secret
societies, anti-Zionism, secularism and nationalism.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Her brief </span><a href="http://www.youtube.com/watch?v=TP3mXVRd89Y" target="_blank"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">message</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> unravels as a sort of common </span><a href="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/#" id="_GPLITA_2" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">sense</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
manual which explains why the United </span><span class="xbu578" id="xbu578_2"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">States of America</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, the
United Kingdom, the European Union (especially France) and Israel
are so keen on destroying Syria, a country whose leadership just
won’t bow down to the New World Order elites embedded deep inside
the Western powers’ own public (government) and private
(corporate/banking) power structures.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
She describes these eight reasons succinctly and convincingly,
giving the world much food for thought and should hopefully
inspire deep soul-searching. Especially amongst the people of the
US, UK, EU and Israel who are the only populations that can put
very direct pressure on their elected politicians in Washington,
London, Paris, Tel Aviv and other Western capitals, forcing them
to stop behaving like global criminals gone berserk, and to start
heeding the word of We the People, in a responsible and
democratic manner.
</span><br />
<h2>
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
8 reasons the New World Order hates Syria
</span></h2>
<b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">1) Syria’s Central Bank is state-owned & controlled</span></b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> –
In other words, it manages its national currency so that it
serves the Syrian people and not the Rothschild-controlled global
bankers operating from their New York, London, Frankfurt, Tel
Aviv, Basel and Paris hideouts.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
This means that the volume of currency it issues is in proper
sync with the true needs of real economy of work, labor,
production and all that is useful to Syria’s people, instead of
being in sync with parasitic, usurious, speculative foreign
financiers. The latter seek to control local central banks so
they can artificially limit the volume of currency available for
genuine economic needs, especially the no-interest </span><span class="xbu578" id="xbu578_3"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">credit needed</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
to finance useful things in the real economy: power plants,
roads, gas works, housing, private enterprise and initiatives.
This forces productive players – public and private - to have to
resort to deadly interest and usury-based private banking </span><a href="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/#" id="_GPLITA_9" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">loans</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
whereupon the eternal debt chain starts to grow and grow as the
so-called </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘sovereign debt crises’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> that hit country after
country throughout decades of time eloquently show.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
By artificially distorting the volume of </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘public currency’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
issued by sovereign central banks that generates no interest,
countries are thus forced to resort to high interest bearing
</span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘private currency’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> (</span><a href="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/#" id="_GPLITA_3" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">loans</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">) handled by the monopolistic
private bankster cabal in the hands of Rothschild, Rockefeller,
Warburg, Goldman Sachs, HSBC, CitiCorp, JP Morgan Chase
interests.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Clearly, a very good reason for these parasitic banksters to want
to take out Syria.
</span><br />
<br />
<div class="article_img" style="float: none; margin-left: 0px; margin-right: 0px;">
<img alt="screenshot from youtube video by SyrianGirlpartisan" src="http://rt.com/files/opinionpost/20/5f/c0/00/girl.jpg" style="float: none; margin: 0px;" /><br />
<div class="article_img_footer">
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">screenshot from youtube video by SyrianGirlpartisan</span></div>
</div>
<b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">2) Syria has no IMF (International Monetary Fund) debt.</span></b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
This means that Syria’s leadership understands that the IMF – a
public multilateral agency of member governments - is controlled
by the global mega-bankers, and acts as their auditor and debt
collection police whenever one of its weaker member states runs
into sovereign debt trouble, which is another way of saying when
those countries reach a point where they cannot siphon enough
money out of their real economies - the work, toil and labor of
its people - to hand it over to the parasitic private global
bankers.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
In a </span><a href="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/#" id="_GPLITA_4" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">sense</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, the IMF’s real job is to act as the global power
elite’s tax office – its </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘IRS’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> so to speak – only that it
does not tax people directly, but rather through proxy government
and nation-states’ tax offices. Are we starting to understand the
real roots of the ‘debt crises’ hitting Greece, Cyprus, Ireland,
Argentina, Spain, Italy, UK, US, Portugal, France?
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Global slavery couldn’t have been better thought out and
planned!</span>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Actually, true Islamic nations rightly reject banking fractional
lending and interest practices as being immoral.</span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
That’s what Libya’s Gaddafi did, and what Syria and Iran
presently do. </span>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Clearly, a very good reason for parasitic banksters to want to
take out Syria, just as they took out Libya and now target Iran.
</span><br />
<b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">3) Syria has banned genetically modified (GMO) seeds</span></b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> –
Bashar Assad banned GMO’s in order </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“to preserve human
health,”</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> knowing full well that the Monsantos of this world
are out to control the world’s entire food supply, because coming
global crises will not only be about oil, but about how much food
countries will be able to put on their people’s
</span><a href="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/#" id="_GPLITA_5" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">tables</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">.</span>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
That’s why after invading Iraq, the US ordered that only Monsanto
seeds should to be used.</span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> That’s why submissive client
states like Argentina are poisoning their own soil and people by
bowing down really low to Monsanto’s demands. </span>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Clearly, a very good reason for Monsanto to want to take out
Syria.
</span><br />
<b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">4) Syria’s population is well informed about the New World
Order</span></b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> - Its media and universities openly debate the global
power elite’s influence in things. This means that they fully
grasp the fact that real power in the West lies not in the White
House, 10 Downing Street, Congress or Parliament, but rather with
the complex and powerful grid of elite think-tanks led by New
York’s Council on Foreign Relations, the Bilderberg Conference,
Trilateral Commission, Americas Society, World Economic forum and
London’s Royal Institute of International Affairs, which interact
with mega-bankers, media, universities, the military,
multinationals and the corporate over-world.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
As our young friend aptly explains, Syrians dare to talk about
secret societies like Freemasonry or Yale University’s Skull
& Bone Lodge whose members include top cats like former
President George W Bush and current Secretary of State John
Kerry.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Clearly, a very good reason for those top cats to order their
errand boy Obama to take out Syria.
</span><br />
<b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">5) Syria has massive oil and gas reserves</span></b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> – here we go
again!</span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> Every time the West goes to war to protect
</span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“freedom, human rights and democracy,”</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> there’s always the
nauseous stench of oil; whether in Iraq, Libya, Kuwait, the
Falklands, Afghanistan… Syria has offshore and onshore oil and
gas reserves, and is helping to build a massive pipeline together
with Iran, but without Western oil giants’ control. Clearly, the
full militarization of all oil production and reserve zones, and
the militarization of transportation routes to ‘bring oil home’
from everywhere in the world, is a key on-going joint US/UK
strategy.</span>
<br />
<br />
<div class="article_img" style="float: none; margin-left: 0px; margin-right: 0px;">
<img alt="A worker walks in the Ebla natural gas plant near Homs, northeast of Damascus (Reuters / Khaled al-Hariri)" src="http://rt.com/files/opinionpost/20/5f/c0/00/syria-gas.jpg" style="float: none; margin: 0px;" /><br />
<div class="article_img_footer">
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">A worker walks in the Ebla natural gas plant near Homs, northeast of Damascus (Reuters / Khaled al-Hariri)</span></div>
</div>
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Clearly, a very good reason for BP, Exxon, Royal Dutch Shell,
Texaco, Total, Repsol and Chevron to want to take out Syria.
</span><br />
<b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">6) Syria clearly and unequivocally opposes Zionism and
Israel</span></b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> - Israel practices criminal racist apartheid against
the occupied Palestinians. Syria’s leadership has no qualms in
accusing Israel of being what it is: a racist, imperialist,
genocidal entity, as the Wall of Hate Israel erected around
Palestine clearly shows. Israel manages what can only be
described as an Auschwitz-like mega-concentration camp in
Palestine with millions of ill-treated, often-assassinated and
humiliated prisoners.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Such geopolitical clarity of mind was shared by Gadhafi’s Libya
and Saddam’s Iraq, and today also by Iran, China, Russia and
India.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Clearly a very good reason for political juggernauts like AIPAC
(American-Israeli Public Affairs Committee), the World Jewish
Congress, the ADL (Anti-Defamation League), Likud, Kadima and
Netanyahu/Lieberman to want to take out Syria.
</span><br />
<b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">7) Syria is one of the last secular Muslim states in the
Middle East</span></b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, whilst Zionist Jewish supremacists - in line
with born-again-Israel-First-Bushite </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘Christian’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> kooks in
the West - need for everybody to align to the will of their dark
demiurge god which has its own </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘chosen people’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
The Global Power Elite’s implicit order is clear: everybody must
believe in Israeli superiority, whilst our young Syrian friend
aptly points out that Syria, like Saddam’s Iraq, Gaddafi’s Libya
and Iran just could not be convinced of that.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
She adds that in Syria, </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“asking about religion is not
polite,”</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> because Syria has bred many of mankind’s prime
religions for thousands of years, and those millennia have taught
Syrians to be sensitive, tolerant and respectful of all creeds.
Something we clearly do not see in the pro-West Arabian
sheikdoms, nor in the US, UK and EU with its anti-Islamic
paranoia, and where laws are passed imposing the most blatant
cultural, political and historical lies demanded by religious
bigots who insist that their god will only accept their own
holocaust offerings.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Clearly, another very good reason for neocon fanatics and their
Orwellian Thought Police to want to take out Syria.
</span><br />
<b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">8) Syria proudly maintains and protects its political and
cultural national identity</span></b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> – she stresses how Syria </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“holds
on to its uniqueness,”</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> whilst respecting the uniqueness of
others. The standardized coming world government simply abhors
anybody standing up to its imposed standardization of thought,
behavior and </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘values’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, where the West’s global megabrands,
shopping malls, and fashion & style dictatorships </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“makes
every place look pretty much the same, which leads to a very
boring world.”</span></i>
<br />
<br />
<div class="article_img" style="float: none; margin-left: 0px; margin-right: 0px;">
<i><img alt="Syrian women eat ice cream at the Al-Hamidieh market in old Damascus, September 8, 2013 (Reuters / Khaled al-Hariri) " src="http://rt.com/files/opinionpost/20/5f/c0/00/damascus-market.jpg" style="float: none; margin: 0px;" /></i><br />
<div class="article_img_footer">
<i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Syrian women eat ice cream at the Al-Hamidieh market in old Damascus, September 8, 2013 (Reuters / Khaled al-Hariri) </span></i></div>
<i>
</i></div>
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Today, revolutionary thought in the West even amongst the young,
boils down to choosing between Coke and Pepsi.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Clearly, a very good reason for Coke, Pepsi, McDonalds, Levis,
Lauder, Planet Hollywood and </span><a href="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/#" id="_GPLITA_6" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Burger King</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> to want to take out
Syria.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Our young Syrian friend ends her message by reminding us that
</span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“if Syria falls, it could be the tipping point the ends in
victory for the New World Order,</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">” adding that today </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">“Syria
is the frontline against the New World Order.”</span></i>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Wise words from a young lady who understands the catastrophic
failure of the Western powers’ political class, who have now
completely turned our world upside down; where the very worst and
most malignant criminals have infected governments and private
power structures, be it in Washington, New York, London, and
Paris, or in Berlin, Rome, Bogota, Madrid, Tokyo, Seoul,
Amsterdam, Buenos Aires or Riyadh.
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
If sometimes Hollywood serves as a showcase that reveals the
darkest recesses of the Western power elite’s sick group psyche,
we might even say that they are playing our the </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘Planet of the
Apes’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> saga, where a weird and hellish genetic inversion
places horrendously destructive animals in places of world power,
whilst noble vanquished humans are enslaved and thrown into
cages.</span>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Is this today’s metaphor best describing the US against Syria
drama?
</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
The eight points mentioned above are as good a guide to get all
our countries back on course as we can muster in today’s
troubled, out-of-control world.</span>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Whether American, European, Arab, Muslim, Christian, Jewish,
Buddhist, Hindu or Shinto, the time has come for </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘We the
People’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> to make our voices heard on the streets, with
neighbors, family and friends, work and school colleagues,
through social networks, demanding that Western so-called
</span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘democratically-elected’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> governments – all of which are
the direct result of the will of money-sloshing elites that
financed their climb to top government posts through their
favorite lie they call </span><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">‘democracy’</span></i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> - stop doing what they
are doing, and start doing what we demand they do.</span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Now; immediately: we must take our countries back.</span>
<br />
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Our young Syrian friend has certainly set an example for all of
us to follow.</span>
<br />
<div class="op_edge_note">
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">The
statements, views and opinions expressed in this column are solely
those of the author and do not necessarily represent those of RT.</span></div>
<div class="op_edge_note">
<br /></div>
<div class="op_edge_note">
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"><a href="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/">http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/</a> </span></div>
<div class="op_edge_note">
<br /></div>
<div class="op_edge_note">
<br /></div>
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-43635713358234870112014-01-12T22:37:00.001+00:002014-01-12T22:42:20.734+00:00Syrian Girl Partisan<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h3 class="post-title entry-title" itemprop="name">
<span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Syrian Girl Partisan: 8 Gründe warum die Neue Welt(un)ordnung Syrien hasst
</span></h3>
<div class="post-header">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFC0z0bHaA5vnmNopjehfSJLWZXxu2t_hyphenhyphensDcr_sNsr5hrktbWP4oYdCcLHvvQFcb9tZ1NlbC2ZeNVvSsC-8fHezclqKKsVMcNoa7zJk8pI_GTLp6DKICaxm3D0S5waTJ6RamVVzKuwP6u/s1600/1240431_442356019215292_1406540423_n.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFC0z0bHaA5vnmNopjehfSJLWZXxu2t_hyphenhyphensDcr_sNsr5hrktbWP4oYdCcLHvvQFcb9tZ1NlbC2ZeNVvSsC-8fHezclqKKsVMcNoa7zJk8pI_GTLp6DKICaxm3D0S5waTJ6RamVVzKuwP6u/s400/1240431_442356019215292_1406540423_n.jpg" height="300" title="Syrian Partisan Girl" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><i><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Von Adrian Salbuchi</span></i></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ein
junges Mädchen mit sanfter Stimme aus Syrien spricht in einem
YouTube-Video die ganze Tragik aus, die unsere Welt im Krallengriff
hält. Und zwar mit viel größerer Vernunft und Ehrlichkeit als die
mächtigen westlichen Regierungen, die nur das sagen wagen, was ihnen die
Geld-Elite und die Medien der Geld-Elite erlauben zu sagen.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Zu ihrer Identität erklärt sie nur, dass sie ein syrischer Patriot ist und gegen </span><span style="color: teal;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Neocons</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><span style="color: teal;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">NWO</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, </span><span style="color: teal;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Zionisten </span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">aufbegehren
möchte. Anfang letztes Jahr hat sie deshalb ihren eigenen YouTube-Kanal
eingerichtet. (YouTube/User/SyrianGirlpartisan).</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=TP3mXVRd89Y&list=TLqG4MKMj-3UNhVcOU7RfEXP-QC-7Phvdu" target="_blank"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">In diesem kurzen, 9-minütigen Film</span></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> nennt sie 8 Gründe, warum die </span><span style="color: teal;"><span class="xbu578" id="xbu578_3"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">NEUE WELT</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">(UN)ORDNUNG</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> Syrien hasst. Wir würden alle gut daran tun, ihr zuzuhören.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ihre
8 Punkte, “warum der Westen Syrien hasst”, sind überzeugend und können
von jedem Land mit nationaler Würde übernommen werden. Von jedem Land,
das sich nicht von Rothschild kontrollierten Notenbanken regieren lassen
möchte, das sich nicht gegenüber dem </span><span style="color: teal;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">IWF </span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">verschulden
will und keine genmanipulierte Nahrung den eigenen Menschen zumuten
möchte. Diese 8 Punkte gelten für alle Länder, die sich den
Geheimgesellschaften, den Energiemonopolisten und den Zionisten
entgegenstellen möchten.</span></span></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://www.politaia.org/wp-content/uploads/2013/09/syrien_girl.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="syrien girl Warum die Internationale Finanzmafia Syrien hasst" border="0" class="size-full wp-image-22569" src="http://www.politaia.org/wp-content/uploads/2013/09/syrien_girl.jpg" height="250" style="border: none; margin-top: 0px; padding: 0px;" title="syrien_girl" width="461" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="background-color: #f3f3f3; color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: x-small; line-height: 17px;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ein tapferes syrisches Mädchen bäumt sich gegen die geballte Macht der NWO auf!</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ihre kurze Mitteilung kann man als eine Art Handbuch der Vernunft bezeichnet, das uns erklärt, warum die </span><span style="color: #993300;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">USA </span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">und </span><span style="color: #993300;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Großbritannien</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, die </span><span style="color: #993300;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">EU </span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">(speziell </span><span style="color: #993300;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Frankreich</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">) und </span><span style="color: #993300;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Israel </span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">so verbissen die Vernichtung von Syrien betreiben. Sie wollen ein Land vernichten, dessen Führung sich nicht der</span><span style="color: teal;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> NEUEN WELT(UN)ORDNUNG</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> unterwerfen will:</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="color: olive;"><b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">1) Syriens Notenbank ist in Regierungsbesitz und unter Regierungskontrolle.</span></b></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> D.h.,
Syriens Notenbank gibt das Geld für die Menschen selbst heraus – und
nicht die Rothschilds, die als globale Banker versteckt von New York,
London, Frankfurt, Tel Aviv, Basel und Paris aus operieren.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Das
bedeutet, dass das Volumen der herausgegebenen Währung absolut
abgestimmt ist auf die Bedürfnisse der wirklichen Wirtschaft, auf den </span><a href="http://die-rote-pille.blogspot.de/2013/09/syrian-partisan-girl-8-grunde-warum-die.html#" id="_GPLITA_3" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Arbeitsmarkt</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">,
auf die Industrieproduktion und auf alles, was für die Menschen in
Syrien nützlich ist. Dies steht im Gegensatz zum westlichen System, das
sich an das parasitäre, wucherische, spekulative Finanzsystem der
ausländischen Financiers anpasst. Das westliche System will die
Kontrolle über die Notenbanken </span><span class="xbu578" id="xbu578_2"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">der Welt</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
erhalten, damit die Geldmenge für wirkliche wirtschaftliche Bedürfnisse
künstlich eingeschränkt werden kann. Das betrifft die zinsfreien </span><a href="http://die-rote-pille.blogspot.de/2013/09/syrian-partisan-girl-8-grunde-warum-die.html#" id="_GPLITA_1" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Kredite</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">,
die für öffentliche Finanzierungen benötigt werden wie zum Beispiel für
die wirkliche Wirtschaft (nicht für die Spekulationswirtschaft), für
Kraftwerke, Verkehr, Energieversorgung, öffentliche Wohnungsprojekte,
produktive Privatwirtschaft und Privatinitiativen. Diese produktiven
Kräfte, ob öffentlich oder privat, unterliegen im westlichen System dem
tödlichen Zins- und Wuchersystem.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Diese </span><a href="http://die-rote-pille.blogspot.de/2013/09/syrian-partisan-girl-8-grunde-warum-die.html#" id="_GPLITA_2" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Kredite</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
aus fremder Hand sind die Grundlage der Endloskette der
Staatsverschuldungen. Diese Staatsverschuldungen wachsen und wachsen und
zerstören letztlich jedes Land. Aber diese Zerstörung wird wortgewandt
als normal dargestellt.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Dem
hat sich Syrien verweigert, ganz klar dass das ein sehr guter Grund für
diese parasitären Bankster ist, Syrien auszuschalten.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><b><span style="color: olive;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">2) Syrien hat keine Schulden beim IWF (Internationaler Währungsfonds)</span></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">.</span></b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
Das bedeutet, dass Syriens Führung versteht, dass der IWF – eine
Institution die von Staaten finanziert wird – von den globalen
Mega-Banken kontrolliert ist. Der IWF fungiert als polizeiliche
Schulden-Eintreibungsbehörde in Diensten der privaten internationalen
Banker. Der IWF wird als </span><a href="http://die-rote-pille.blogspot.de/2013/09/syrian-partisan-girl-8-grunde-warum-die.html#" id="_GPLITA_0" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Schuldeneintreiber</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">
aktiv, sobald ein schwächeres Land in die Schulden getrieben wurde.
Sobald die verschuldeten Länder nicht mehr genug Geld aus dem Schweiß
ihrer in der echten Wirtschaft schufteten Menschen zusammenkratzen kann,
wird die gesamte Wirtschaft des Landes den parasitären, globalen
Bankern übereignet (Privatisierung genannt).</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Im
Grund fungiert der IWF als Steuerbehörde für die globale Machtelite.
Die Menschen müssen zwar nicht direkt an den IWF Steuern entrichten,
aber die dem IWF gehorchenden Regierungen leiten die vereinnahmten
Steuerabgaben brav weiter. Das sind die wirklichen Ursachen der
sogenannten Finanzkrise, die Griechenland, Zypern, Irland, Argentinien,
Spanien, Italien, Groß Britannien, USA, Portugal, Frankreich heimgesucht
haben.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Eine
globale Sklaverei hätte nicht besser erdacht und geplant werden können.
Wahre islamische Staaten lehnen zu Recht die Zinspraktiken des
westlichen Bankensystems als unmoralisch ab. So war es unter Gaddafi in
Libyen, so ist es in Syrien und im Iran heute.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ein
sehr guter Grund für diese parasitären Bankster Syrien auszuschalten,
so wie sie es mit Libyen getan haben und es mit dem Iran vorhaben.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="color: olive;"><b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">3) In Syrien ist genmanipulierte Saat (GMO) nicht zugelassen.</span></b></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> Präsident
Assad hat diese Nahrungskette zur Sicherung der menschlichen Gesundheit
verboten. In Syrien weiß man genau, dass die Monsantos dieser Welt die
Weltherrschaft über die Kontrolle der Welternährung anstreben. Die
kommenden globalen Krisen werden nämlich nicht nur wegen Ölfördermengen
ausgelöst, sondern dadurch, dass die Staaten ihren Menschen wegen von
Monsanto patentierter und vergifteter Feldprodukte nicht genug Nahrung
auf den Tisch bringen können.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Das
war übrigens der Grund, warum auch im Zuge der Irak-Invasion
beschlossen wurde, Monsanto-Aussaat im Irak einzusetzen. Das ist auch
der Grund, warum Vasallen-Staaten wie Argentinien ihren eigenen Boden
und ihre eigenen Menschen vergiften, nur um sich vor den
Monsanto-Forderungen bis zum Boden hinunter zu beugen.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ein wirklich sehr guter Grund für Monsanto, Syrien auszuschalten.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="color: olive;"><b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">4) Syriens Bevölkerung ist über die NEUE WELT(UN)ORDNUNG sehr gut informiert.</span></b></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> In
den Medien und an den Universitäten wird über den Einfluss der globalen
Machtelite debattiert. Die Menschen in Syrien haben vollständig
begriffen, dass die wirkliche Macht im Westen nicht in im Weißen Haus
oder in 10 Downing Street, nicht in den Parlamenten liegt, sondern in
dem ziemlich komplexen und mächtigen Netz der sogenannten Denkfabriken
dieser Eliten. An der Spitze dieser unsichtbaren Macht stehen der CFR
(Council on Foreign Relations – Rat für auswärtige Beziehungen) in New
York, die Bilderberger, die Trilaterale Kommission, das
Welt-Wirtschafts-Forum und Londons Institute of International Affairs.
Diese Machtzentren arbeiten eng mit den Mega-Bankern, mit den Medien,
den Universitäten, dem Militär, den multinationalen Unternehmen weltweit
zusammen. Syrien hat es gewagt, über die Geheimgesellschaften wie die
Freimaurer, über die Loge Skull and Bones der Yale Universität offen zu
sprechen. Diesen Geheimgesellschaften gehören die hochrangigen Politiker
an wie Ex-Präsident George W Bush oder der derzeitige US-Außenminister
John Kerry.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ganz klar ein sehr guter Grund für diese Politiker, ihrem Laufburschen Obama zu befehlen, Syrien auszuschalten.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="color: olive;"><b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">5) Syrien besitzt gewaltige Öl- und Gasreserven unter seiner Erde – und schon geht’s los.</span></b></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> Immer,
wenn der Westen in den Krieg zieht, um in irgendeinem Land die
“Freiheit, die Menschenrechte oder die Demokratie zu schützen”, steigt
einem stinkender Ölgeruch in die Nase, wie zum Beispiel bei Kriegen
gegen Irak, Libyen, Kuwait, die Falkland-Inseln, Afghanistan. Syrien
besitzt gewaltige Energiereserven, sowohl vor seinen Küsten, wie auch im
Land selbst. Syrien ist am Bau einer Pipeline zusammen mit dem Iran
beteiligt – selbstverständlich sind die westlichen Ölgiganten
ausgeschlossen. Das Monopol für die Ausbeutung der Energiereserven sowie
die Kontrolle der Transportwege sind die obersten Ziele der Allianz
zwischen Groß Britannien und USA.</span><a class="liimagelink" href="http://www.politaia.org/wp-content/uploads/2013/09/ebla.jpg" style="color: #313428; text-decoration: none;" target="_blank"><img alt="ebla Warum die Internationale Finanzmafia Syrien hasst" class="alignleft size-full wp-image-22570" src="http://www.politaia.org/wp-content/uploads/2013/09/ebla.jpg" height="250" style="background-color: #f3f3f3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1px solid rgb(221, 221, 221); float: left; margin: 5px; padding: 4px; text-align: center;" title="ebla" width="446" /></a><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ganz klar sein sehr guter Grund für BP, Exxon, Royal Dutch Shell, Texaco, Total, Repsol und Chevron, Syrien auszuschalten.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="color: olive;"><b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">6) Syrien hat sich klar und eindeutig als Gegner des Zionismus und Israels bekannt.</span></b></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> Israel
betätigt sich als ein Staat krimineller Praktiken und rassistischer
Apartheid gegenüber den unterjochten Palästinensern. Syriens Führung
scheut sich nicht, Israel dessen anzuprangern, was es ist. Ein
rassistischer, imperialistischer Staat. Israel ist eine Einrichtung des
Völkermords, wie die Mauer des Hasses, mit der die Palästinenser unter
freiem Himmel eingekerkert sind, beweist. Israel verwaltet sozusagen
eine Art Mega-Auschwitz in Palästina mit Millionen von misshandelten,
sehr oft gemordeten und gedemütigten Insassen.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Diese
geopolitische Klarheit wurde auch von Gaddafis Libyen geteilt, auch von
Saddams Irak. Und heute von Iran, China, Russland und Indien.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ganz
klar ein sehr guter Grund für die politischen Monster wie AIPAC
(American-Israeli Public Affairs Committee), dem Jüdischen Weltkongress,
die ADL (Anti-Defamation League), Likud, Kadima sowie für
Netanyahu/Lieberman, Syrien auszuschalten.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="color: olive;"><b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">7) Syrien ist einer der letzten säkularen Moslem-Staaten im Mittleren Osten,</span></b></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> während
zionistische Herrenmenschen – zusammen mit christlichen
Wiedergeburts-Kirchen und der Israel-First-Bewegungen im Westen – alles
daransetzen, die Menschheit ihrem dunklen Schöpfergott zu unterwerfen,
der ein eigenes auserwähltes Volk besitzt.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Die
Befehle der globalen Machtelite sind klar: Jeder muss die israelische
Führung anerkennen. Aber Syrien stellt sich diesem Anspruch offen
entgegen, so wie Saddams Irak, wie Gaddafis Libyen sich weigerten zu
unterwerfen. Und wie sich der Iran heute weigert, diese Überzeugung
anzunehmen.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">In
Syrien gilt es als unhöflich, Menschen nach ihrer Religion zu fragen,
denn es ist das Land, das viele der hohen Religionen der Menschen in
Tausenden von Jahren hervorgebracht hat. Dieser Entwicklungsprozess hat
Syrien gelehrt, behutsam und tolerant mit anderen Religionen umzugehen.
Das ist etwas, das wir in den pro-westlichen arabischen Scheichtümern
nicht finden. Auch nicht in den USA, Groß Britannien und in der EU mit
ihrer anti-islamischen Paranoia. Dort werden Gesetze zur Durchsetzung
von irrsinnigen politischen und historischen Lügen erlassen, weil dies
von religiösen Eiferern verlangt wird, da sie darauf bestehen, dass ihr
Gott sie nur als Holocaust-Opfer akzeptiert.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ganz klar ein sehr guter Grund für die Neocon-Fanatiker und ihre Orwell‘sche Gedankenpolizei, Syrien auszuschalten.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="color: olive;"><b><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">8) Syrien schützt seine politische und kulturelle nationale Identität.</span></b></span><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"> Syrien
macht klar, dass es an seiner “Einmaligkeit festhält”, während es die
Einmaligkeit anderer Völker respektiert. Die angesteuerte Weltregierung
sieht für alle Völker einen Einheitsstandard vor. Jedermann wird
verfolgt, der sich gegen ein Denken von der Stange, gegen eine
Einheitszivilisation und gegen Einheitswerte auflehnt. Westliche
Mega-Märkte entwickeln eine Einheitsmode für die Weltbevölkerung,
bestimmt für eine einsame und langweiligen Welt. </span><a class="liimagelink" href="http://www.politaia.org/wp-content/uploads/2013/09/eis.jpg" style="color: #313428; text-decoration: none;" target="_blank"><img alt="eis Warum die Internationale Finanzmafia Syrien hasst" class="alignleft size-full wp-image-22571" src="http://www.politaia.org/wp-content/uploads/2013/09/eis.jpg" height="250" style="background-color: #f3f3f3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1px solid rgb(221, 221, 221); float: left; margin: 5px; padding: 4px; text-align: center;" title="eis" width="427" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Heute
besteht revolutionäres Denken im Westen, selbst unter der Jugend, nur
noch darin, zwischen Coca Cola und Pepsi Cola zu wählen.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ganz klar ein sehr guter Grund für Coca, Pepsi, McDonalds, Levis, Lauder, Planet Hollywood und </span><a href="http://die-rote-pille.blogspot.de/2013/09/syrian-partisan-girl-8-grunde-warum-die.html#" id="_GPLITA_4" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Burger King</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">, Syrien auszuschalten.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Wenn Syrien fällt, ist der Weg frei für die Neue Weltordnung. Syrien ist die Frontlinie gegen die Neue Welt(un)ordnung.</span><br /><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Das
sind weise Worte eines jungen Mädchens, das das katastrophale Versagen
der Mächte des Westens und ihrer politischen Klassen verstanden hat.
Diese Mächte haben unsere Welt auf den Kopf gestellt, in der die
schlimmsten und gefährlichsten Verbrecher die Regierungen sowie die
privaten Machtstrukturen infiltriert haben. Ob in Washington, New York,
London, Paris, Berlin, Rom, Bogota, Madrid, Tokyo, Seoul, Amsterdam,
Buenos Aires oder sogar Riyadh, überall wütet das gleiche System.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Hollywood
hat uns mit beispielhaften Filmen gezeigt, mit welcher Perversität
diese Machtelite die Welt zu beherrschen versucht. Der Film “Planet der
Affen” führt man uns vor, wie kranke, teuflisch-genetische Verwandlungen
schauderhafte, schreckliche Vernichtungs-Tiere an die Schaltstellen der
Macht in der Welt gesetzt haben, während die bezwungenen edlen Menschen
versklavt sind und in Käfigen dahinsiechen. Beschreibt diese Metapher
das Drama USA geben Syrien nicht sehr gut?</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Die
oben genannten 8 Punkte sind ein guter Wegweiser, um alle Länder wieder
auf natürlichen Kurs zu bringen. Sie sind das Handbuch, wie wir die
außer Kontrolle geratene Welt wieder zusammenbringen können.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Ob
Amerikaner, Europäer, Araber, Moslems, Christen, Juden, Buddhisten,
Hindus oder Schintus, für alle ist die Zeit gekommen laut
auszurufen, “Wir sind die Völker”. Dieser Ruf soll durch die Straßen der
Städte der Welt hallen. Nachbarn, Familie, Freunde, Arbeits- und
Schulkollegen sollen verlangen, dass die sogenannt demokratisch
gewählten Regierungen im Westen (die alle Vasallen der Geldelite sind
und unter dem Deckmantel ihrer Lieblingslüge von Demokratie agieren)
aufhören, das zu tun, was sie tun. Sie sollen endlich anfangen das zu
tun, was wir von ihnen verlangen. Und zwar jetzt, denn wir müssen unsere
Länder zurückerobern.</span></span></div>
<div style="background-color: white; color: #333333; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Dieses junge syrische Mädchen ist mit gutem Beispiel vorangegangen, wir sollten ihrem Beispiel folgen.</span></span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">_____________________________________________________</span></span></div>
<div style="background-color: white; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><a href="http://rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/" target="_blank"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">rt.com/op-edge/syria-world-hate-message-604/</span></a></span></div>
<div style="background-color: white; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><b><u><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">Quelle:</span></u></b></span><br />
<span style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 1.5;"><a href="http://stopesm.blogspot.de/2013/09/8-grunde-warum-die-neue-weltordnung.html#.UjQC4j-bF_5" target="_blank"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;">stopesm.blogspot.de/2013/09/8-grunde-warum-die-neue-weltordnung.html#.UjQC4j-bF_5</span></a></span><br />
<br />
<span style="color: #333333; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 1.5;"><span class="remarkable-pre-marked" style="position: relative; z-index: auto;"><a href="http://die-rote-pille.blogspot.de/2013/09/syrian-partisan-girl-8-grunde-warum-die.html">http://die-rote-pille.blogspot.de/2013/09/syrian-partisan-girl-8-grunde-warum-die.html</a> </span></span></div>
<div style="background-color: white; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
</div>
<div style="background-color: white; line-height: 1.5; margin-bottom: 1.25em; padding: 0px;">
</div>
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-61721575955558111572014-01-11T22:09:00.001+00:002014-01-11T22:09:40.519+00:00Massenmörder und Kriegsverbrecher Sharon ist tot<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h2>
<span class="remarkable-pre-marked">Israels früherer Ministerpräsident Ariel Sharon ist tot</span></h2>
<h1>
<span class="remarkable-pre-marked">Haudegen und Staatsmann</span></h1>
<h6>
<a class="caption" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/"><span class="remarkable-pre-marked">
Auslandnachrichten
</span></a><time datetime="2014-01-11 14:02:00"><span class="remarkable-pre-marked">Heute, 14:02</span></time></h6>
<span class="addinfo dock_right"><a class="addinfo-amount" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/israels-frueher-ministerpraesident-ariel-sharon-ist-tot-1.18219198#disqus_thread"><span class="remarkable-pre-marked"> </span></a></span><figure class="zoom"><a class="inline" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/israels-frueher-ministerpraesident-ariel-sharon-ist-tot-1.18219198#gallery:zoom_1-18219198"><img alt="Ariel Sharon in einer Aufnahme vom November 2005." src="http://images.nzz.ch/app.php/eos/v2/image/view/643/-/text/inset/8b452a4b/1.18219203.1389447513.jpg" /></a><figcaption><a class="inline" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/israels-frueher-ministerpraesident-ariel-sharon-ist-tot-1.18219198#gallery:zoom_1-18219198"><span><span class="remarkable-pre-marked">
Ariel Sharon in einer Aufnahme vom November 2005.
</span><small><span class="remarkable-pre-marked"> (Bild: Reuters)</span></small></span></a></figcaption></figure><h5>
<span class="remarkable-pre-marked">Der frühere israelische Ministerpräsident </span><span class="lqb591tx8" id="lqb591tx8_1"><span class="remarkable-pre-marked">Ariel Sharon</span></span><span class="remarkable-pre-marked">
ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Das berichteten mehrere
israelische Medien übereinstimmend am Samstag. Der frühere Politiker und
Militär hatte 2006 einen Schlaganfall erlitten und lag seither im Koma.</span></h5>
<div class="socialMediaFloaterArticleView group">
<div class="social-media-floater smallResolution">
<div class="sm-scrolling">
<a class="notify guid-1.18219198" href="http://www.nzz.ch/account/mark/1.18219198" title=""Haudegen und Staatsmann" meiner Merkliste hinzufügen"><span class="remarkable-pre-marked"></span></a><div class="shareButtons group">
<ul class="social_share_privacy_area group">
<li class="linkedin layout-inline"><table cellpadding="0" cellspacing="0"><tbody>
<tr><td class="linkedin_counter_box linkedin_counter linkedin_bg" style="display: table-cell;"><br /></td></tr>
<tr><td class="linkedin_button_container"><br /></td></tr>
</tbody></table>
</li>
</ul>
</div>
</div>
</div>
</div>
<address>
<span><span class="remarkable-pre-marked">George Szpiro</span></span></address>
<span class="remarkable-pre-marked">Er
gab den Palästinensern den Gazastreifen zurück, trug aber auch
Mitverantwortung für Massaker im Libanonkrieg. Was Ariel Sharon in
seiner langen Karriere als Soldat und Politiker auch immer anpackte,
führte in Israel zu Kontroversen.</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked">Ariel
Sharon war seit langem auf seltsame Art ein Untoter der israelischen
Politik. Nach einem Gehirnschlag im Januar 2006 fiel er ins Koma und
wurde seither auf seiner Ranch in der Negevwüste gepflegt. Zugleich
überstrahlte der ebenso raubeinige wie charismatische Politiker, der von
2001 bis 2006 israelischer Ministerpräsident war, seine blasseren
Nachfolger. Seine Karriere als Soldat und Politiker war auch ein
Bilderbogen der israelischen Geschichte in ihren Licht- und
Schattenseiten. Er war manchmal rücksichtslos </span><span class="lqb591tx8" id="lqb591tx8_3"><span class="remarkable-pre-marked">und ohne</span></span><span class="remarkable-pre-marked"> Skrupel, aber er hatte auch den Mumm, die 8000 israelischen </span><a href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/israels-frueher-ministerpraesident-ariel-sharon-ist-tot-1.18219198#" id="_GPLITA_1" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked">Siedler</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked"> aus dem Gazastreifen zu evakuieren. Ariel Sharon ist am Samstag einem multiplen Organversagen erlegen.</span><br />
<h4>
<span class="remarkable-pre-marked">Querdenker</span></h4>
<span class="remarkable-pre-marked">Sharon
wurde 1928 als Sohn von aus Litauen stammenden Juden in Kfar Malal,
einer Landwirtschaftssiedlung im Zentrum des späteren Israel, geboren.
Obwohl die Eltern der sozialistischen Mapai-Partei angehörten, der
Vorläuferin der heutigen Arbeitspartei, waren sie Freigeister und
liessen sich von dem vorherrschenden bolschewistisch geprägten
Gedankengut nicht vereinnahmen. Dafür wurden sie von den Nachbarn
geächtet. Offenbar erbte der Sohn von den Eltern diese Selbständigkeit
der Denkweise und entwickelte die dazu nötige dicke Haut. Zeit </span><span class="lqb591tx8" id="lqb591tx8_2"><span class="remarkable-pre-marked">seines Lebens</span></span><span class="remarkable-pre-marked"> galt er trotz vielen Anfeindungen als furchtloser Querdenker.</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked">Im
Alter von vierzehn Jahren trat er der paramilitärisch organisierten
Jugendbewegung Gadna bei und vier Jahre später der im Untergrund
agierenden Kampfgruppe Haganah, Vorläuferin der heutigen Armee. Nach der
Gründung des Staates Israel stieg Sharon in der Armeehierarchie auf.
Bekannt wurde er durch seine unkonventionellen Taktiken. Erste Sporen
verdiente er sich als Kommandant der legendären Einheit 101. Diese
Elitetruppe spezialisierte sich auf Vergeltungsakte gegen arabische
Fedayin, die Attentate gegen israelische Siedlungen verübten. Allerdings
wurde die Einheit nach einem Massaker an palästinensischen Zivilisten
in Cisjordanien aufgelöst und in die Fallschirmtruppen eingegliedert.</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked">Während
der Suezkrise 1956 war Sharon Kommandant der Fallschirmtruppen, die in
verlustreichen Kämpfen den Mitla-Pass im Sinai einnahmen. Sharon wurde
vorgeworfen, dass er Menschenleben um manchmal zweifelhafter
militärischer Ziele willen leichtfertig aufs Spiel setzte. Dies
verlangsamte seine Beförderung in der Armee. Trotzdem stieg er während
Yitzhak Rabins Amtszeit als Generalstabschef schliesslich in den Rang
eines Generalmajors auf. Im Sechstagekrieg befehligte er die
Panzerdivision, der der Durchbruch durch die ägyptischen Linien gelang.
Dies führte zur Eroberung der Sinaihalbinsel und zur Niederlage
Ägyptens. 1969 wurde Sharon zum Oberkommandierenden des israelischen
Südabschnitts ernannt. Infolge seiner unkonventionellen und manchmal
auch unbotmässigen Art hatte der damals 45-jährige Sharon jedoch keine
Chance, je auf den Posten des Generalstabschefs aufzusteigen. Deshalb
demissionierte er im August 1973 und beteiligte sich an der Gründung der
national orientierten Likud-Partei.</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked">Zwei
Monate später, gleich nach Beginn des Jom-Kippur-Krieges, wurde Sharon
in den Aktivdienst zurückberufen. Mit einer Panzerdivision gelang es
ihm, einen Brückenkopf zwischen zwei ägyptischen Armee-Einheiten über
den Suezkanal zu schlagen. Diese Aktion brachte die Wende des Krieges.
Sharon wurde wiederum Eigenmächtigkeit vorgeworfen, doch wurde er von
einem Militärgericht freigesprochen. Seitdem galt er als Kriegsheld,
dessen Strategie den Sieg der israelischen Armee gegen Ägypten
ermöglicht hatte. Im Februar 1974 verliess er die Armee und wandte sich
endgültig der Politik zu.</span><br />
<h4>
<span class="remarkable-pre-marked">Die Massaker in Beirut</span></h4>
<span class="remarkable-pre-marked">1977
gründete er eine eigene Partei, die bei den Wahlen zwei Mandate
erhielt. Kurz darauf gliederte er sie in den Likud ein. Als Dank wurde
er von Ministerpräsident Begin zum Landwirtschaftsminister ernannt. Den
Tiefpunkt seiner Karriere erreichte Sharon 1982. Während des
Libanonkrieges gestattete die israelische Armee auf Geheiss von
Verteidigungsminister Sharon christlichen Falangisten Zugang zu den
Flüchtlingslagern Sabra und Chatila. Die Falangisten brachten dabei
Hunderte von palästinensischen Zivilisten kaltblütig um. Eine
israelische Untersuchungskommission befand, dass die israelische Armee
und Sharon indirekte Verantwortung für das Massaker trugen. Sharon
musste zurücktreten.</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked">Im
September 2000 unternahm Sharon als Oppositionschef – bewacht von über
tausend Sicherheitsleuten – einen Spaziergang auf dem Tempelberg. Der
Auftritt provozierte die Palästinenser und trug zum Ausbruch der zweiten
Intifada bei. Seiner Popularität vermochte dies nichts anzuhaben; kurz
darauf gewann er haushoch die Wahlen.</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked">Sharons
historisch bedeutsamste Tat war die Räumung der Siedlungen im
Gazastreifen 2005. Gegen den Widerstand grosser Teile der Bevölkerung
und trotz monatelangen Demonstrationen evakuierte er alle israelischen </span><a href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/israels-frueher-ministerpraesident-ariel-sharon-ist-tot-1.18219198#" id="_GPLITA_0" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: auto ! important; margin: 0px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; text-decoration: underline ! important; vertical-align: baseline ! important; width: auto ! important;" title="Click to Continue > by Plus-HD-2.5"><span class="remarkable-pre-marked">Siedler</span><img src="http://cdncache1-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png" style="background: none repeat scroll 0% 0% transparent ! important; border: medium none ! important; display: inline ! important; float: none ! important; height: 10px ! important; margin: 0px 0px 0px 3px ! important; min-height: 0px ! important; min-width: 0px ! important; padding: 0px ! important; vertical-align: super ! important; width: 10px ! important;" /></a><span class="remarkable-pre-marked">.
Allerdings führte er die Räumung in einer Art durch, die den Grundstein
für die Erstarkung und Machtübernahme der islamistischen Hamas legte.
Damit ja nicht der Eindruck entstünde, Israel verlasse den Gazastreifen
unter Druck, weigerte er sich, die Aktion mit dem palästinensischen
Präsidenten Mahmud Abbas zu koordinieren und bestand darauf, sie
unilateral zu gestalten.</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked">Sharon
war bekannt für seine Bereitschaft zu unkonventionellen Methoden, zur
Missachtung von Befehlen, zum Widerstand gegen Vorgesetzte und zur
Umgehung der Verwaltungsbürokratie. Auch politisch scherte er sich wenig
um die Meinung des Fussvolkes, falls er eine Entscheidung für richtig
hielt. Zum Beispiel veranstaltete er auf Druck der Partei ein Referendum
im Likud zur Gaza-Evakuierung – und ignorierte das Resultat dann
einfach. Als er den Rückhalt in der Likud-Partei verlor, gründete er im
November 2005 die neue Zentrumspartei Kadima («Vorwärts») und rief für
2006 Neuwahlen aus. Er erkrankte jedoch, bevor es zur Wahl kam. Es war
sein designierter Nachfolger Ehud Olmert, der Kadima dann zum Sieg
führte.</span><br />
<span class="remarkable-pre-marked">Die privaten
Unternehmungen Sharons waren nicht frei von Korruptionsverdacht. Viele
Leute fragten sich, wie Sharon, der zeit seines Lebens von
Staatsgehältern lebte, Ländereien kaufen konnte, die er zur grössten
Privatfarm Israels machte. So wurden zweifelhafte Kontakte zwischen
einem österreichischen Milliardär und der Familie Sharon aufgedeckt. Der
ältere Sohn, Omri Sharon, wurde wegen Vergehen gegen das
Parteifinanzierungsgesetz zu neun Monaten Gefängnis verurteilt.</span><br />
<h4>
<span class="remarkable-pre-marked">Korruptionsvorwürfe</span></h4>
<span class="remarkable-pre-marked">Sharons
Leben war von Kontroversen gezeichnet. Oberstes Ziel war für ihn immer
die Sicherstellung und Stärkung des Staates Israel. Um dies zu
erreichen, scheute er sich nicht, Verbündete vor den Kopf zu stossen und
hart am Rand der Illegalität zu handeln. Aber er war auch bereit,
ideologische Überzeugungen zugunsten pragmatischer Positionen aufzugeben
und über den eigenen Schatten zu springen.</span><br />
<br />
<span class="remarkable-pre-marked"><a href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/israels-frueher-ministerpraesident-ariel-sharon-ist-tot-1.18219198">http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/israels-frueher-ministerpraesident-ariel-sharon-ist-tot-1.18219198</a> </span></div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-60198922842604533082013-12-13T09:10:00.003+00:002013-12-13T09:10:32.401+00:00"Gotteskrieger" übernehmen Führung <div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="FAZArtikelEinleitung">
<h1 itemprop="headline">
<span class="Stichwort">Al Qaida in Syrien</span>
Ein Afghanistan am Mittelmeer
</h1>
<div class="Copy" itemprop="description">
<span class="Datum" content="2013-12-12" itemprop="datePublished">12.12.2013</span> ·
Al Qaida nutzt das Machtvakuum, das
der syrische Bürgerkrieg schafft, um dort einen islamischen Staat
aufzubauen. Der Terrorkampf zieht dorthin mehr Dschihadisten als an den
Hindukusch.
</div>
<span class="Autor" itemprop="author">Von
<a href="http://www.faz.net/redaktion/rainer-hermann-11123673.html"><span class="caps last">Rainer Hermann</span></a>
</span>
</div>
<div class="FAZArtikelReiter">
<a class="Reiter Selected" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/al-qaida-in-syrien-ein-afghanistan-am-mittelmeer-12704655.html" id="ArtikelTab_0">Artikel</a>
<a class="Reiter" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/al-qaida-in-syrien-ein-afghanistan-am-mittelmeer-12704655-b1.html" id="ArtikelTab_1" name="images">Bilder <span class="StatusKommentare">(2)</span></a>
<a class="Reiter" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/al-qaida-in-syrien-ein-afghanistan-am-mittelmeer-12704655-l1.html" id="ArtikelTab_2" name="comments">Lesermeinungen <span class="StatusKommentare">(37)</span></a>
</div>
<div class="ArtikelBild610">
<div class="MediaLink">
<a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/al-qaida-in-syrien-ein-afghanistan-am-mittelmeer-12704655-b1.html" title="27013150">
<img alt="27013150" class="media" height="344" src="http://media1.faz.net/polopoly_fs/1.2704713%21/image/766003479.jpg_gen/derivatives/article_multimedia_overview/766003479.jpg" title="Mit der schwarzen Flagge: Ein Syrer hält das Emblem der Nusra-Front in die Höhe." width="610" /> </a>
</div>
<span class="Bildnachweis">© AP
<a class="BildGroesse right" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/al-qaida-in-syrien-ein-afghanistan-am-mittelmeer-12704655.html#aufmacherOverlay" title="Vergrößern">
<img alt="Vergrößern" src="http://www.faz.net/img/icon_enlarge.gif" />
</a>
</span>
<span class="Bildunterschrift">Mit der schwarzen Flagge: Ein Syrer hält das Emblem der Nusra-Front in die Höhe.</span>
</div>
<div class="First">
Abu Bakr al Baghdadi ist
erfolgreicher als sein Vorbild Usama Bin Ladin. Anders als der Gründer
von Al Qaida gebietet der Iraker aus Samarra über einen islamischen
Staat. Er ist selbst erfolgreicher als sein Mentor Abu Musab Zarqawi.
Denn der im Jahr 2006 getötete Führer von „Al Qaida im Irak“ herrschte
nur über ein „Emirat“ innerhalb der irakischen Provinz Anbar. Der 42
Jahre alte al Baghdadi, vom dem keine Fotos existieren, herrscht aber
über einen Staat, der bestehende Grenzen aufhebt: den „Islamischen Staat
im Irak und in (Groß-)Syrien“ (Isis), der seinen Terror von der
syrischen Provinzhauptstadt Raqqa am Oberlauf des Euphrat bis hinab in
die irakische Provinz Anbar ausweitet und der seine Präsenz in Mossul,
der zweitgrößten Stadt des Iraks, ausbaut.</div>
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich
dieser islamische Staat dem Westen zuwendet. Der gefährlichste Arm von
Al Qaida diskutiere bereits darüber, wann er den Westen angreifen solle,
sagt Mike Rogers, der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des
Repräsentantenhauses in Washington. In einer Titelgeschichte der
amerikanischen Zeitschrift „Time Magazine“ über Isis wird er mit den
Worten zitiert: „Das hatte sich genau in Afghanistan ereignet und führte
zu 9/11.“<br />
<h2>
Rekrutierte aus der ganzen islamischen Welt</h2>
Das
Magazin zitiert ferner Matthew G. Olsen, den Direktor des
amerikanischen Nationalen Antiterrorzentrums: „Der wachsende Kader von
Kämpfern aus dem Westen verstärkt mutmaßlich den Pool der Gruppe an
externen Agenten, der zu Anschlägen gegen den Westen eingesetzt werden
kann.“ Aus diesem Grund schlägt Ryan Crocker, der im Nahen Osten
erfahrenste amerikanische Diplomat, vor, Kontakt zu Präsident Assad
aufzunehmen, um die Bedrohung, die von Al Qaida in Syrien ausgeht,
gemeinsam zu bekämpfen. Die „New York Times“ zitiert ihn: „So schlecht
Assad ist, er ist nicht so schlecht wie die Dschihadisten, die nach
seinem Weggang das Land übernehmen wollen.“<br />
Der Bürgerkrieg in Syrien hat ein Vakuum
erzeugt, das Al Qaida nutzt, um ein Afghanistan am Mittelmeer zu
schaffen. Mit einem Unterschied: „Syrien hat in zweieinhalb Jahren so
viele ausländische Kämpfer angezogen wie Afghanistan in zweieinhalb
Jahrzehnten“, sagte ein nicht genanntes Mitglied der Regierung Obama zu
„Time“. Die neu Rekrutierten kommen aus der ganzen islamischen Welt, von
Albanien über den Kaukasus bis auf die arabische Halbinsel, auch aus
Europa. Sie schwören ihren Eid nicht mehr auf al Zawahiri, den Führer
von Al Qaida, der sich in Afghanistan oder Pakistan versteckt. Sie
schwören ihn auf al Baghdadi und den „Islamischen Staat im Irak und
(Groß-)Syrien“.<br />
<h2>
Baghdadi hat Großes vor</h2>
Nicht
allein die internationalen Kämpfer haben al Baghdadi in kurzer Zeit
große Macht verschafft. Unbestrittener Führer wurde er am 21. Juli 2013.
Vom Sommer 2010 an hatte Baghdadi seine Herrschaft im irakischen
Niemandsland aufgebaut, im Verborgenen war er zum Führer von „Al Qaida
im Irak“ aufgestiegen. Die Zahl der großen Bombenanschläge nahm im Irak
zu, auch die Zahl der Gefängnisausbrüche. An jenem 21. Juli 2013 folgte
der größte von ihnen: Mehrere Monate hatte Baghdadi den Sturm auf Abu
Ghraib vorbereitet, auf das größte irakische Gefängnis. Bei der
Erstürmung kamen 500 Insassen frei; die meisten hatten zuvor für Al
Qaida gekämpft. Von da an verstärkten sie die Durchschlagskraft von
Baghdadi entscheidend. Dessen Machtwille reichte so weit, dass er
Zawahiri nicht mehr als seinen Führer anerkannte. Vielmehr wies er
dessen Fatwa zurück, dass sich Baghdadi auf den Irak konzentrieren und
Syrien der „Dschabhat al Nusra“ unter Muhammad al Dschaulani überlassen
solle.<br />
<div class="ArtikelFotostrecke">
<div class="MediaLink">
<a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/al-qaida-in-syrien-ein-afghanistan-am-mittelmeer-12704655-b2.html" title="Infografik / Karte / Islamischer Staat im Irak und Syrien">
<img alt="Infografik / Karte / Islamischer Staat im Irak und Syrien" class="media" height="169" src="http://media1.faz.net/polopoly_fs/1.2705345%21/image/4140491485.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_klein/4140491485.jpg" width="300" /> </a>
<span class="Bildnachweis">© F.A.Z.</span>
</div>
</div>
Zawahiri
hält die Brutalität Baghdadis, der große Anschläge verübt und die
Zivilisten in seinem Herrschaftsbereich terrorisiert, für
kontraproduktiv. Baghdadi brüskierte aber Zawahiri, indem er sagte: „Ich
muss zwischen der Herrschaft Allahs und der Herrschaft Zawahiris
entscheiden, und ich entscheide mich für die Herrschaft Allahs.“ Er
gebietet schon über ein kleines Kalifat auf irakischem und syrischem
Boden. Anknüpfen will er an die großen Epochen der islamischen
Geschichte. Dazu zählen die Zeit von 661 bis 750, als die Omayyaden von
Damaskus aus ein islamisches Großreich regierten, sowie die Epoche 750
bis 1258. Damals herrschten die Abassiden von Bagdad aus. Während diese
Großreiche zivilisatorischen Fortschritt gebracht hatten, verbreitet
Baghdadi Schrecken und Terror.<br />
Baghdadi hat Großes vor. Deshalb nennt
er seinen Herrschaftsbereich „Staat“, und er arbeitet daran, dass dieser
von Dauer ist. Wie das aussieht, beschreibt die Websitee „Syria
Comment“ des amerikanischen Politikwissenschaftlers Joshua Landis, die
als eine der wichtigsten Websites zu Syrien gilt: Baghdadis Krieger
kontrollieren Grenzübergänge zur Türkei, sie haben Ölfelder und
Raffinerien in ihre Gewalt gebracht, verteilen Weizen, Nahrungsmittel
und Ölprodukte, betreiben in Raqqa Schulen, die der religiösen
Umerziehung dienen, und eine Buslinie. Die Versorgung erfolgt entlang
des Euphrat über Schwesterstädte im Irak; Amerikaner nennen die Route
den „Rattenkorridor“.<br />
<h2>
Ein sicheres Rückzugsgebiet</h2>
Wäre
Baghdadi finanziell von Al Qaidas Führung abhängig, er würde sich nicht
so klar von Zawahiri distanzieren. Geld fließt aus in Mossul erpressten
Schutzgeldern und dem Verkauf von Erdöl, private Geber aus den
Golfstaaten, vor allem Kuweit, lassen Bargeld nach Raqqa bringen.
Überweisen können sie es nicht mehr. Denn Baghdadi ließ in Raqqa die
letzte Einrichtung schließen, die Überweisungen vorgenommen hatte.
Eingestellt sind auch alle Medien, so dass die Einwohner von Raqqa nur
noch telefonisch mit der Außenwelt in Verbindung stehen.<br />
Unter Kaiser Justinian, dem Erbauer der
Hagia Sophia, hatten die Christen von Raqqa eine Blütezeit erlebt. Unter
den Abbasiden war die Stadt ein wichtiges Handelszentrum. Heute erlebt
sie als Hauptstadt von Baghdadis Islamischem Staat einen traurigen
Tiefpunkt. Die Einwohnerzahl hatte sich durch Flüchtlingswellen auf eine
Million vervierfacht. Die Rebellen eroberten die Stadt am 5. März 2013,
rasch übernahmen die Dschihadisten die Macht. Von hier kontrollieren
sie den Norden Syriens, wo Baghdadi einen Tschetschenen als Kommandeur
eingesetzt hat, und den Osten des Landes. Islamische Gerichte sprechen
in Raqqa Todesurteile aus, die auf dem zentralen Platz vollstreckt
werden; Sittenpolizisten setzen die Vollverschleierung der Frauen durch
und ein totales Rauchverbot. Die armenische Kirche von Raqqa ist ein
Zentrum für die Verbreitung des Islams, Priester wurden verschleppt,
Bibeln öffentlich verbrannt.<br />
Al Qaida hat mit dem „Islamischen Staat
im Irak und (Groß-)Syrien“ ein sicheres Rückzugsgebiet geschaffen, das
sich entlang des „Rattenkorridors“ weit in den Irak erstreckt. Die
Staatsgrenzen der Vergangenheit sind dort aufgehoben. Je stabiler dieses
Gebilde wird, desto größer wird die Gefahr für den Westen.<br />
<br />
<a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/al-qaida-in-syrien-ein-afghanistan-am-mittelmeer-12704655.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/al-qaida-in-syrien-ein-afghanistan-am-mittelmeer-12704655.html</a> </div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-9683804206348500902013-12-13T08:46:00.004+00:002013-12-13T08:46:58.514+00:00Kommunisten säubern sich selbst<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h1>
<span class="title">Nordkorea bestätigt Entmachtung des Diktator-Onkels</span>
</h1>
<div class="excerpt">
Der Onkel von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist
aller Ämter enthoben worden. Die Entmachtung gilt als größte Umwälzung
der Landesführung seit dem Tod von Kim Jong Il.</div>
<div class="articlemeta">
<span class="articlemeta-date"> 8. Dezember 2013
</span><span class="articlemeta-time">23:48 Uhr
</span><span class="articlemeta-comments"><a content="UserComments:13" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-12/nordkorea-kim-entmachtet-jang#comments" itemprop="interactionCount" title="">13 Kommentare</a></span>
</div>
<div class="block">
<img alt="Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un" src="http://images.zeit.de/politik/ausland/2013-12/kim/kim-540x304.jpg" title="Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un" width="580" /><div class="caption">
Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un | © EPA/KCNA dpa</div>
</div>
Nordkoreas Machthaber <a class="" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-11/nordkorea-hinrichtungen-diktatur-methoden" target="_blank" title="Artikel auf ZEIT ONLINE">Kim</a>
Jong Un hat den bislang zweitwichtigsten Mann im Staate aus dem Amt
entfernt. In einer Mitteilung der staatlichen Nachrichtenagentur
KCNA hieß es, Jang Song Thaek sei wegen krimineller Handlungen und
konterrevolutionärer Umtriebe seiner Posten enthoben worden. Das
Politbüro des Zentralkomitees der Partei habe entschieden, ihn aller
Ämter zu entheben.<br />
Damit wurde ein Bericht des südkoreanischen Geheimdienstes vom
vergangenen Dienstag bestätigt. Demnach verlor Jang unter anderem seinen
Posten als stellvertretender Vorsitzender des Nationalen
Verteidigungsausschusses.<br />
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<span style="display: block; height: 0px; overflow: hidden; width: 0px;">.</span>
</div>
</div>
</div>
Die Entmachtung wurde als größte Umwälzung in der Führung <a class="" href="http://www.zeit.de/schlagworte/orte/nordkorea/index" target="_blank" title="Themenseite auf ZEIT ONLINE">Nordkoreas</a> seit dem Tod von Kims Vater Ende 2011 gewertet. Jang galt nach
dem Tod von Kim Jong Il als starker Mann und "Graue Eminenz" im
kommunistischen Machtapparat Nordkoreas.<br />
Jang ist mit einer
Schwester des verstorbenen Machthabers Kim Jong Il verheiratet und
begleitete dessen Sohn Kim Jong Un häufig bei Reisen im Land. Zuletzt
war er am 6. November in nordkoreanischen Medien gezeigt worden. Jang
war früher schon einmal von der Macht entfernt worden, bekleidete aber
später wieder einflussreiche Ämter in Nordkorea.<br />
<br />
<a href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-12/nordkorea-kim-entmachtet-jang">http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-12/nordkorea-kim-entmachtet-jang</a><br />
<br />
<br />
<h1>
<span class="title">Hinrichtung von Kim Jong Uns Onkel bestätigt</span>
</h1>
<div class="excerpt">
Jang Song Thaek galt lange als der zweitmächtigste
Mann in Nordkorea. Jetzt ist der Onkel des nordkoreanischen Machthabers
Kim Jong Un hingerichtet worden.</div>
<div class="articlemeta">
<span class="articlemeta-date">12. Dezember 2013
</span><span class="articlemeta-time">22:54 Uhr
</span><span class="articlemeta-comments"><a content="UserComments:28" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-12/nordkorea-jang-hinrichtung#comments" itemprop="interactionCount" title="">28 Kommentare</a></span>
</div>
<div class="block">
<img alt="Nordkorea Jang Song Taek" src="http://images.zeit.de/politik/ausland/2013-12/nordkorea-jang-song-taek-thaek/nordkorea-jang-song-taek-thaek-540x304.jpg" title="Der einflussreiche nordkoreanische Politiker Jang Song Thaek, ein Onkel von Machthaber Kim Jong Un" width="580" /><div class="caption">
Der einflussreiche nordkoreanische Politiker Jang Song Thaek, ein Onkel von Machthaber Kim Jong Un | © China Daily/Reuters</div>
</div>
Der Onkel des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un ist nach
offiziellen Angaben getötet worden. Der "Verräter" Jang Song Thaek
sei am Donnerstag nach einem Militärprozess hingerichtet worden, meldete
die staatliche Nachrichtenagentur KCNA.<br />
Der 67-Jährige habe "unerwünschte Kräfte" zusammengebracht, um "die Macht an sich zu reißen", heißt es zur Begründung in der <a class="" href="http://www.kcna.kp/" target="_blank" title="externer Link">englischsprachigen Meldung der Agentur</a>.
Ein Militärtribunal habe ihn in allen Punkten schuldig gesprochen. Er
sei ein Verräter und "schlimmer als ein Hund", hieß es in dem Bericht.<br />
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<div class="inner">
</div>
</div>
</div>
Damit bestätigen sich Berichte über
Jangs Hinrichtung. Der von nordkoreanischen Exilanten
in Seoul betriebene Sender Free North Korea Radio hatte zuvor darüber berichtet. Seit Tagen wird über die <a class="" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-12/nordkorea-entmachtung-jang-toetung" target="_blank" title="Artikel auf ZEIT ONLINE">Tötung des einstmals zweitwichtigsten Mannes im Staat spekuliert</a>.<br />
Nordkorea hatte bereits vor mehreren Tagen die Entmachtung Jangs
bestätigt, der lange Zeit als die graue Eminenz des Regimes und Mentor
Kim Jong Uns galt. Ihm seien alle Ämter entzogen worden, hieß es am
Montag. Jang, der Vizevorsitzender der Nationalen
Verteidigungskommission
gewesen war, wurden unter anderem Machtmissbrauch, Korruption und ein
ausschweifendes Leben vorgeworfen. Zwei enge Vertraute sollen bereits
Mitte November hingerichtet worden sein.<br />
<br />
Experten gilt die Exekution als Zeichen für das wachsende
Selbstbewusstsein des jungen Machthabers Kim Jong Un. In Südkorea wird
befürchtet, dass die Entmachtung einer so wichtigen politischen Figur
wie Jang zu einer gefährlichen Instabilität in der Region führen könnte.
Der Hingerichtete galt etwa als großer Verfechter von
Wirtschaftsreformen nach dem chinesischen Modell.<br />
Jang war mit einer Schwester des verstorbenen Machthabers Kim Jong Il
verheiratet, des Vaters von Kim Jong Un. Er half dem jungen Kim nach
dem Tod seines Vaters vor zwei Jahren seine Macht zu konsolidieren.
Zuletzt war Jang am 6. November in nordkoreanischen Medien gezeigt
worden. <br />
<br />
<a href="http://www.zeit.de/video/2013-12/2930008875001">http://www.zeit.de/video/2013-12/2930008875001</a><br />
<br />
<a href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-12/nordkorea-jang-hinrichtung">http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-12/nordkorea-jang-hinrichtung</a><br />
<br />
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-73260973164950962222013-12-13T07:58:00.002+00:002013-12-13T07:58:38.303+00:00Mandela ist tot<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="csc-default" id="c650">
<h1>
Tod eines Terroristen</h1>
<b>Der Sprengstoff-Preisträger und Ex-Terrorist Nelson Mandela ist
tot. Jetzt weint das verlogene Gutmenschentum um den Kommunisten.</b><br />
</div>
<div class="csc-default" id="c651" style="margin-top: 20px;">
<div class="csc-textpic csc-textpic-left csc-textpic-above">
<div class="csc-textpic-imagewrap">
<dl class="csc-textpic-image csc-textpic-firstcol csc-textpic-lastcol" style="width: 435px;">
<dt><img alt="" border="0" height="372" src="http://www.kreuz-net.at/uploads/pics/Mandela_550px_vincenton-wordpress-com.jpg" width="435" /></dt>
<dd class="csc-textpic-caption">Der
ANC und dessen Anführer Mandela waren bis 2008 auf der Liste gesuchter
Terroristen der USA und weiterer westlicher Staaten. Daß Mandela für die
ihm angelasteten Verbrechen nicht exekutiert wurde, verblüffte.</dd></dl>
</div>
<div class="csc-textpic-text">
<h2>
Terroristen haben Terroristenfreunde</h2>
Der kommunistische Terrorist Mandela suchte gerne Kontakt zu
Seinesgleichen. So verband ihn ein freundschaftliches Verhältnis zu den
beiden Staatsterroristen Muammar Ghadaffi (Libyen) und Fidel Castro
(Kuba).
<br />
Der ANC, dessen terroristischen Zweig Mandela leitete, wird in
Südafrika für eine Unzahl von Terroranschlägen mit geschätzen 20.000
Toten verantwortlich gemacht.
<br />
<h2>
Mandelas ANC – eine typische Terrororganisation</h2>
Margret Thatcher stufte Mandelas Truppen 1987 richtig ein: „Der ANC
ist eine typische Terrororganisation. Jeder, der glaubt, sie könnte
Südafrika regieren, lebt in einem Wolkenkuckucksheim“.
<br />
„How much longer will the Prime Minister allow herself to be kicked
in the face by this black terrorist?“, frägt der Abgeordnete Terry
Dicks.
<br />
Und der britische Parlamentarier Teddy Taylor forderte Mitte der
1980er Jahre gar die Erschießung von Mandela: „Nelson Mandela should be
shot“ – eine recht deutliche Einschätzung dessen Wirkens“.
<br />
Der Westen agitierte gegen die südafrikanische Regierung, die – auch
aus rationellen Überlegungen heraus – an der Trennung der angeblich
nicht vorhandenen Rassen im Lande festhielt.
<br />
Sanktionen gegen Südafrika sollten sozialen Sprengstoff liefern.
<br />
Der bayrische Ministerpräsident Franz Joseph Strauss zu den
Sanktionen gegen Südafrika: „Nie in meinem 40-jährigen politischen Leben
habe ich eine so ungerechte und unfaire Behandlung eines Landes erlebt,
wie sie Südafrika widerfährt.“
<br />
<h2>
Der Terrorist wird zum Friedensengerl umdefiniert</h2>
Wohl wegen der Vielzahl der Sprengmitteleinsätze erhielt Mandela den
schwedischen Sprengstoff-Friedenspreis. Ab nun war die Verherrlichung
des Kommunisten Mandela durch die Linke nicht mehr zu halten.
<br />
Diesem Etikettenschwindel sitzt auch die Kirche auf. So lobte der
US-Bischof Thomas Robin Mandelas „vornehmen Einsatz für die Würde des
Menschen“, bekrittelt aber dessen Eintreten für die Tötung ungeborener
Kinder.
<br />
<h2>
Wiener Linke will „Nelson-Mandela-Platz“</h2>
Daß bei der Linken linke Terroristen stets höhere Hochachtung
erfahren als katholische Politiker zeigt sich derzeit wieder beim
Versuch, den Lueger-Platz (benannt nach dem christlich-sozialen Wiener
Bürgermeister Karl Lueger) in Nelson-Mandela-Platz umzubenennen.
<br />
Alternativ wird vorgeschlagen, den Votivpark nach dem verstorbenen
Kommunisten zu benennen. Der Name des Votivparks erinnert an ein
vereiteltes Attentat an den apostolische Kaiser Franz Joseph, der zum
Bau der ebendort befindlichen Votivkirche als Dank für die Errettung
führte.
<br />
<h2>
Unser Alternativvorschlag: Der Mandela-Prospekt</h2>
Wenn Wiens Sozis schon unbedingt Terroristen ehren wollen, könnten
sie beispielsweise die linke Straßenseite des Friedrich-Adler-Weges in
Mandela-Prospekt (in der Sowjetunion geschätzte
Prachtstraßenbezeichnung) umbenennen.
<br />
Wohl passend, denn der Sozi Friedrich Adler (der Sohn des Sozi-Bonzen
Victor Adler) hatte vor knapp hundert Jahren den kaiserlichen Minister
Graf Karl Stürgkh in einem Wiener Hotel erschossen – angeblich um den
Ersten Weltkrieg zu beenden.
<br />
Den Mordanschlag Adlers auf Minister Stürgkh verherrlicht die Wiener
SPÖ (Kurt Stimmer im Auftrag des Bildungsausschusses der SPÖ: „Die
Arbeiter von Wien“, 1988, Seite 21) weiterhin als „spektakuläre
Protesttat gegen die Kriegspolitik“.<br />
</div>
</div>
</div>
<br />
<b>Nelson Mandela – der Terrorist ist tot</b><br />
<br />
<b><a href="http://www.youtube.com/watch?v=jeXW9Pes1mQ">http://www.youtube.com/watch?v=jeXW9Pes1mQ</a> </b><br />
<br />
<b><a href="http://www.kreuz-net.at/index.php?id=324">http://www.kreuz-net.at/index.php?id=324</a> </b><br />
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-88447961661437533782013-12-06T07:57:00.002+00:002013-12-06T07:57:54.161+00:00Wahrer Islam?<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="csc-default" id="c646">
<h1>
Gereicht der „wahre Islam“ zur „Freude des Evangeliums“?</h1>
<strong>Ist der Nachfolger des Apostels Petrus und der
Stellvertreter Christi auf Erden, Papst Franz, ein Apologet des „wahren
Islam“ (Zitat Papst Franziskus)?</strong><br />
</div>
<div class="csc-textpic-imagewrap">
<dl class="csc-textpic-image csc-textpic-firstcol csc-textpic-lastcol" style="width: 480px;">
<dt><img alt="" border="0" height="320" src="http://www.kreuz-net.at/uploads/pics/Koran_sosheimat-wordpress.jpg" width="480" /></dt>
<dd class="csc-textpic-caption">Der 'wahre' Islam? [Bild: sosheimat.wordpress.com]</dd></dl>
</div>
<h2>
Evangelii Gaudium</h2>
Papst Franziskus hat sich in einem jüngst erschienen Apostolischen
Schreiben, EVANGELII GAUDIUM („Freude des Evangeliums“), an Bischöfe,
Priester, Ordensleute, Laien und wohl auch an die „Menschheitsfamilie“
(Nr. 245) gewandt.
<br />
In diesem nachkonziliaren Manifest, das in seiner sprachlichen
Ausdrucksweise von jakobinischem Kauderwelsch getragen ist (Freiheit,
Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz, Humanismus, Dialog etc.), gibt es
zahlreiche bizarre Wendungen und schräge Floskeln, von welchen wir uns
diesmal diejenige über den „wahren Islam“ etwas näher ansehen wollen. In
Nr. 253 von Evangelii Gaudium (lat. „Freude des Evangeliums“) heißt es:<br />
<ul>
<li><strong>„Angesichts
der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muß die
Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen,
gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der <em>wahre Islam</em> und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen.“</strong> (Nr. 253)</li>
</ul>
<h2>
Der „wahre“ und der „falsche“ Islam</h2>
Bezieht man das Adjektiv „wahr“ auf den Islam (wie das der
Stellvertreter Christi auf Erden tut), dann stellen sich ein paar
Fragen:<br />
<ul>
<li>Was ist Wahrheit?</li>
<li>Wer bürgt für die Wahrhaftigkeit des Islam? </li>
</ul>
<h2>
Zur ersten Frage: Was ist Wahrheit?</h2>
<ul>
<li>Jesus
Christus ist die Wahrheit: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das
Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich“ (Joh 14,6). </li>
<li>Der Heilige Geist „ist der Geist der Wahrheit“ (Joh 14,17).</li>
<li>Alle, die Gott anbeten, „müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten“ (Joh 4,24).</li>
<li>„Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus“ (Joh 1,17).</li>
</ul>
Folgende
Schriftstelle paßt auf die neue, nachkonziliare und entleerte
Menschenkirche wie die Faust aufs Auge: „man wird der Wahrheit nicht
mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden“ (2 Tim 4,3). Zu
den nachkonziliaren Fabeleien gehört die kirchliche Übernahme der
Prinzipien der freimaurerischen (französischen) Revolution von 1789
(„Liberté, Égalité, Fraternité“) und eine entsprechende Verbrüderung mit
diversen Religionen bis zum Atheismus.
<br />
<h2>
Zur zweiten Frage: Wer bürgt für die Wahrhaftigkeit des Islam?</h2>
Für den „wahren Islam“ bürgen wohl nur Krummsäbel und der Verzicht
auf Schweinsbraten, denn weder das Alte noch das Neue Testament geben
Zeugnis vom „wahren Islam“.
<br />
Jesus Christus dürfte auch kein brauchbarer Bürge für den „wahren Islam“ sein, denn der Apostel Petrus sagt: <br />
<ul>
<li>„Und
in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein
anderer Name [Jesus] unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet
werden sollen“ (Apg 4,12). </li>
</ul>
Als die Katholische Kirche noch
uneingeschränkt katholisch war, hatte das Wort Petri noch Gewicht, aber
die vom Geist des Konzils illuminierten Nachfolger des Apostels sehen
das offenbar ganz anders als der Apostel selbst. Weder Petrus noch Jesus
Christus würden vom „wahren Islam“ fabulieren. Vielmehr heißt es in der
Heiligen Schrift:<br />
<ul>
<li>„Wenn dann jemand zu Euch sagt: Seht, hier
ist der Messias!, oder: Da ist er!, so glaubt es nicht! Denn es wird
mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten ... Denkt
daran: Ich habe es Euch vorausgesagt“ (Mt 24,23 ff.).</li>
</ul>
Das
Evangelium hat im nachkonziliaren, marginalisierten „Kirchensprech“
keinen Sinn mehr, vielmehr sollen alle Menschen einfach nur Brüder in
einem globalen Haus des weltlichen Friedens werden. Wohl deshalb heißt
es in EVANGELII GAUDIUM:<br />
<ul>
<li>„Nie darf vergessen werden, daß sie
[gemeint sind die Mohammedaner] sich zum Glauben Abrahams bekennen und
mit uns den einen Gott anbeten …“ (Nr. 252). </li>
</ul>
Daß die
Mohammedaner angeblich „den einen“ – und im nachkonziliaren Geist
vermutlich auch selben – Gott anbeten, ist keine Entschuldigung für die
blutige Christenverfolgung in der islamischen Welt.<br />
<br />
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<h1>
Warum bauen sich so viele reiche Leute futuristisch anmutende Hightech-Hochsicherheitsbunker?</h1>
<h2>
Michael Snyder</h2>
<div class="introTeaser">
</div>
<b>Die Reichen geben gegenwärtig mehr
Geld als jemals zuvor dafür aus, sich vor dem Rest der Menschen zu
schützen. Warum machen sie sich so große Sorgen um ihre Zukunft? Wissen
sie etwas, das wir nicht wissen? Oder sind sie einfach nur reich genug,
sich die Art von Sicherheit leisten zu können, die sich alle anderen
auch gerne kaufen würden, wenn sie es denn könnten? In den vergangenen
Jahren haben sich immer mehr Reiche überall in den USA ihre Anwesen mit
futuristischen Hightech-Sicherheitssystemen ausstatten lassen, die weit
über das hinausgehen, was in Hollywoodfilmen der letzten Zeit wie etwa
dem Film <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/The_Purge_%E2%80%93_Die_S%C3%A4uberung" target="_blank"><i>Die Säuberung</i></a><i> </i>gezeigt wurde.</b><br />
<br />
<img height="381" src="http://info.kopp-verlag.de/data/image/Michael%20Snyder/2013-12/Warum%20bauen%20sich%20so%20viele%20reiche%20Leute%20futuristisch%20anmutende%20HightechHochsicherheitsbunker/safe.jpg" style="margin: 10px; vertical-align: bottom;" width="550" /><br />
In der Realität geht es um Sicherheitsbunker mit nachhaltiger
Lebensmittel- und einer ausreichenden Wasserversorgung, versteckten
Gängen, die zu schusssicheren Panikräumen führen und Hitzedetektoren,
die auch Personen, die sich versteckt halten, schon in einer Entfernung
von 15 Kilometern erkennen können. Viele dieser Sicherheitsmaßnahmen
werden<br />
<div id="contentAdTagContainer">
<ins style="background-color: transparent; border: none; display: inline-table; height: 250px; margin: 0; padding: 0; position: relative; visibility: visible; width: 300px;"><ins id="aswift_0_anchor" style="background-color: transparent; border: none; display: block; height: 250px; margin: 0; padding: 0; position: relative; visibility: visible; width: 300px;"></ins></ins></div>
wahrscheinlich nie benutzt oder eingesetzt werden müssen, wenn die
Lage so bleibt, wie sie gegenwärtig ist. Aber wenn sich die dünne
Schicht der Zivilisation, die wir alle im alltäglichen Umgang für normal
halten, weiterhin auflöst und es in den kommenden Jahren zu massiven
Spannungen und Unruhen in der Bevölkerung kommt, dürfte man froh sein,
wenn man auf diese und vergleichbare Sicherheitsmaßnahmen zurückgreifen
kann.<br />
<br />
Wenn es darum geht, sich auf mögliche kommende katastrophale
Ereignisse vorzubereiten, gehören die Reichen sicherlich zu der
Personengruppe, die diese Vorsorge und Vorbereitung auf extremste Art
und Weise betreibt. In einem kürzlich erschienenen Artikel in der
britischen Tageszeitung <a href="http://www.dailymail.co.uk/news/article-2515221/Sci-Fi-home-security-systems-rich-The-rise-billionaire-bunker.html"><i>Daily Mail</i></a>
hieß es, die Reichen hätten in den letzten Jahren praktisch eine Art
Obsession entwickelt, wenn es um Fragen der Sicherheit ihrer Anwesen
gehe:<br />
<blockquote>
<i>»Im ganzen Land geben wohlhabende Familien Millionen dafür aus,
ihre Liebsten vor Eindringlingen, Naturkatastrophen oder der Apokalypse
zu schützen, wobei die Haussicherheit immer mehr
Science-Fiction-ähnliche Züge annimmt.</i><br />
<i>Unternehmen, die besorgten Eigenheimbesitzern futuristische
Vorrichtungen liefern – und damit einhergehend ein unbezahlbares Gefühl
der Sicherheit –, berichten von einer wachsenden Nachfrage nach
kostspieligen Bunkeranlagen, geheimen Gängen und Fluchtwegen,
Panikräumen und Erkennungssoftware.«</i></blockquote>
<i> </i><br />
Die meisten normalen Menschen können sich einen solchen
Sicherheitsstandard einfach nicht leisten – aber die Reichen können es,
und gegenwärtig sind sie offenbar bereit, viel Geld für außergewöhnliche
Sicherheitsmaßnahmen auszugeben, die ihnen, wie sie hoffen, ein Gefühl
der Sicherheit vermitteln. <a href="http://www.forbes.com/sites/morganbrennan/2013/11/27/billionaire-bunkers-beyond-the-panic-room-home-security-goes-sci-fi/" target="_blank">Das Magazin <i>Forbes </i>berichtete</a> vor Kurzem über den Eigentümer eines <a href="http://www.kopp-verlag.de/Perfekte-Krisenvorsorge.htm?websale8=kopp-verlag&pi=930300&ref=portal%2fmeinungNL04_12_13&subref=michael-snyder/warum-bauen-sich-so-viele-reiche-leute-futuristisch-anmutende-hightech-hochsicherheitsbunker-.html" target="_blank"><img height="314" src="http://info.kopp-verlag.de/data/image/930300.jpg" style="border: 1px solid black; float: right; margin: 10px;" width="200" /></a>Unternehmens mit Namen <i>»Strategically Armored & Fortified Environments« (SAFE),</i>
der sein eigenen Haus in eine Festung verwandelt hat, die er zu
Anschauungszwecken gerne potenziellen Kunden zeigt – und das Geschäft
boomt:<br />
<blockquote>
<i>»Al Corbis Anwesen in den Hollywood Hills (in Los Angeles)
verfügt über die gewohnten weißen Außenwände, die künstlerisch gestaltet
und mit Kunstwerken und Panoramafenstern versehen sind, die einen
atemberaubenden Blick auf Los Angeles ermöglichen. Dennoch hat das
Anwesen mehr mit einem Geheimdienst-Hauptquartier gemein als die anderen
ähnlichen Anwesen im Viertel. Die Familie Corbi benötigt aufgrund einer
biometrischen Software keine Schlüssel, muss wegen der stahlverstärkten
Betonsenkkästen keine Angst vor Erdbeben haben und schläft bequem in
einem 2500 Quadratmeter großen Haus im Haus: einer schusssicheren
Panik›suite‹, die Corbi als das ›sichere Kernstück‹ seines Hauses
bezeichnet.«</i></blockquote>
Wie <i>Forbes</i> weiter berichtet, wurden einige der Häuser, die <i>SAFE</i>
baut, mit »nachhaltigen« Sicherheitsbunkern ausgestattet, in denen sich
Familien potenziell im Falle einer größeren Katastrophe einige
Generationen lang aufhalten könnten:<br />
<blockquote>
<i>»SAFE-Bunker werden mit Erdwärme betrieben und verfügen über eine
nachhaltige Lebensmittelversorgung, eigene Brunnen für die
Wasserversorgung sowie komplette medizinische Einrichtungen. Viele
besitzen Amphitheater, Restaurants und Wellnessbereiche. Für einen
Kunden errichtete Corbi eine Promenade, deren Decke mit handgemaltem
blauem Himmel versehen war, sowie ›Läden‹, in denen die
Familienerbstücke ausgestellt werden können. ›Diese Dinge will man für
sich persönlich besitzen, und deshalb ist es gegenwärtig sozusagen ›der
letzte Schrei‹ im Bereich Unterhaltung, aber wenn es zu einer
Katastrophe kommt, kann man sich dorthin zurückziehen und sich dort für
einen langen Zeitraum aufhalten‹, sagte Corbi.</i><br />
<i>Das stimmt tatsächlich. Seinen Schätzungen nach könnten Familien
in den am besten geplanten und ausgestatteten Anlagen bis zu drei
Generationen lang überleben. ›Sie wären dann so etwas wie die neuen
Adams und Evas, die in jeder Hinsicht einen Neuanfang beginnen würden.‹«</i></blockquote>
<i> </i><br />
Was genau befürchten die Reichen eigentlich? Immerhin beteuern uns
doch unsere Politiker und die Leitmedien immer wieder, alles sei in
bester Ordnung. Warum bereiten sie sich dann auf ein <a href="https://www.kopp-verlag.de/tpl_kataloganforderung.htm?websale8=kopp-verlag&tpl=tpl_kataloganforderung.htm&otp1=kataloganforderung" target="_blank"><img height="219" src="http://info.kopp-verlag.de/data/image/001_Katalogbild_im_Text/Onlinewerbung_Katalog_blau_72dpi.jpg" style="float: left; margin: 10px;" width="300" /></a>generationslanges Ausharren in der Zukunft vor?<br />
<br />
Sicherlich gehören auch einige Reiche zu den <a href="http://endoftheamericandream.com/archives/why-does-the-mainstream-media-like-to-make-fun-of-preppers-so-much" target="_blank">drei Millionen so genannter »Prepper«</a> in den USA (abgeleitet vom englischen Verb <i>to prepare</i>
für »vorbereiten«), d.h. Menschen, die sich und ihre Umgebung auf
mögliche Katastrophen, wie den Zusammenbruch der gesellschaftlichen
Strukturen, vorbereiten und entsprechende Vorsorge betreiben. Aber die
meisten anderen Reichen wollen einfach nur, dass ihre Familien sicher
sind. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Gewaltverbrechen <a href="http://theeconomiccollapseblog.com/archives/crime-is-getting-worse-violent-crime-in-america-increased-by-15-percent-last-year" target="_blank">um 15 Prozent</a> an, und der Zorn gegenüber den wohlhabenderen Schichten ist seit der letzten Finanzkrise enorm angewachsen.<br />
<br />
Verzweifelte Menschen handeln verzweifelt. Und mit Sicherheit nimmt
die Verzweiflung in der amerikanischen Gesellschaft zu. In diesen Tagen
gehen Kriminelle gegen alle und jeden vor und schonen niemanden. Man
kann also durchaus nachvollziehen, warum die Reichen sich vor
Übergriffen dieser Art schützen wollen und sich verbarrikadieren.
Immerhin gehören sie sicherlich zur bevorzugten Zielgruppe verzweifelter
Verbrecher und Diebe.<br />
<br />
Wenn es darum geht, Eindringlinge frühzeitig aufzuspüren und zu
erkennen, leisten einige der eingesetzten Technologien tatsächlich
Erstaunliches. So stellt etwa ein Unternehmen aus dem <a href="http://www.kopp-verlag.de/Handbuch-fuer-das-Ueberleben-in-Krisenzeiten-.htm?websale8=kopp-verlag&pi=934500&ref=portal%2fmeinungNL04_12_13&subref=michael-snyder/warum-bauen-sich-so-viele-reiche-leute-futuristisch-anmutende-hightech-hochsicherheitsbunker-.html" target="_blank"><img src="http://info.kopp-verlag.de/data/image/934500.jpg" style="float: right; margin: 10px;" width="200" /></a>US-Bundesstaat
Oregon Infrarotkameras her, die das spezifische Wärmebild einer Person
wahrnehmen können, die noch 15 Kilometer entfernt ist:<br />
<blockquote>
<i>»Ein weiteres Unternehmen, FLIR Systems mit Sitz in Wilsonville
in Oregon, produziert Infrarotkameras, die die Hitzesignatur von allem
erfassen können, das sich in der näheren Umgebung aufhält – sogar noch
von Personen oder Gegenständen, die sich in einer Entfernung von bis zu
15 Kilometern verstecken.«</i></blockquote>
Viele dieser Technologien sind durchaus bemerkenswert, aber dieses
plötzliche Interesse an ihnen enthüllt etwas anderes über unsere
Gesellschaft. Das Vertrauen innerhalb unserer Gesellschaft nimmt rapide
ab, und viele Menschen haben Angst. Aus einer vor Kurzem
veröffentlichten <a href="http://news.yahoo.com/god-trust-maybe-not-other-135752394.html" target="_blank">Umfrage</a> geht hervor, dass das Ausmaß des Vertrauens, das sich die Menschen entgegenbringen, deutlich geringer als vor 40 Jahren ist:<br />
<blockquote>
<i>»In den letzten 40 Jahren hat einer der wesentlichen Grundpfeiler
der Demokratie – das Vertrauen in den Mitmenschen – drastisch
abgenommen. Gegenwärtig ist nur ein Drittel der Amerikaner der
Auffassung, den meisten Menschen vertrauen zu können. 1972, als im
Rahmen einer Volksbefragung, des General Social Survey, diese Frage zum
ersten Mal gestellt wurde, war es noch die Hälfte. 40 Jahre später sind
fast zwei Drittel der Befragten, der höchste Wert bisher, überzeugt,
dass ›man nicht vorsichtig genug sein kann‹, wenn es um den Umgang mit
den Mitmenschen geht.«</i></blockquote>
Wie denken Sie darüber? Sind Sie überzeugt, man könne den meisten
Menschen trauen? Und warum geben Ihrer Meinung nach gerade jetzt so
viele Reiche so viel Geld für futuristische
Hightech-Sicherheitsmaßnahmen aus?<br />
<br />
<a href="http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-snyder/warum-bauen-sich-so-viele-reiche-leute-futuristisch-anmutende-hightech-hochsicherheitsbunker-.html">http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-snyder/warum-bauen-sich-so-viele-reiche-leute-futuristisch-anmutende-hightech-hochsicherheitsbunker-.html</a> </div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-17004013248174295092013-12-03T21:27:00.001+00:002013-12-03T21:27:06.650+00:00Grüne Hexe Roth ist Vize<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="FAZArtikelEinleitung">
<h1 itemprop="headline">
<span class="Stichwort">Claudia Roth</span>
Mit einem Staatsamt beworfen
</h1>
<div class="Copy" itemprop="description">
<span class="Datum" content="2013-10-15" itemprop="datePublished">15.10.2013</span> ·
Die Grünen meinen es gut mit der
Mutter aller Nervensägen. Aber auch Trittin wurde nach der
Wahlniederlage mit einem neuen Job belohnt: mit dem des Schuldigen.
</div>
<span class="Autor" itemprop="author">Von
<a href="http://www.faz.net/redaktion/berthold-kohler-11104148.html"><span class="caps last">Berthold Kohler</span></a>
</span>
</div>
<div class="FAZArtikelReiter">
<a class="Reiter Selected" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/claudia-roth-mit-einem-staatsamt-beworfen-12619093.html" id="ArtikelTab_0">Artikel</a>
<a class="Reiter" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/claudia-roth-mit-einem-staatsamt-beworfen-12619093-b1.html" id="ArtikelTab_1" name="images">Bilder <span class="StatusKommentare">(1)</span></a>
<a class="Reiter" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/claudia-roth-mit-einem-staatsamt-beworfen-12619093-l1.html" id="ArtikelTab_2" name="comments">Lesermeinungen <span class="StatusKommentare">(15)</span></a>
</div>
<div class="ArtikelBild300">
<div class="MediaLink">
<a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/claudia-roth-mit-einem-staatsamt-beworfen-12619093-b1.html" title="Länderrat Bündnis 90/Die Grünen">
<img alt="Länderrat Bündnis 90/Die Grünen" class="media" height="169" src="http://media1.faz.net/polopoly_fs/1.2595555%21/image/1769962493.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_klein/1769962493.jpg" title="Claudia Roth" width="300" /> </a>
<span class="Bildnachweis">© dpa</span>
<div class="ArtikelFotostreckeComment">
Claudia Roth</div>
</div>
</div>
<div class="First">
Wer meinte, endlich Ruhe vor
Claudia Roths mitteilsamer Betroffenheit über so ziemlich alle
Missstände dieser Welt zu haben, hat sich zu früh gefreut. Die Grünen
nominierten ihre scheidende Vorsitzende für das Amt der
stellvertretenden Bundestagspräsidentin, und nach altem Parlamentsbrauch
ist sie damit so gut wie gewählt.</div>
Weil kaum noch Provokateure zur Ordnung
gerufen werden müssen wie einst Joseph Fischer, kann sich die
Vizepräsidentin Roth darauf konzentrieren, als Stimme des Weltgewissens
aufzutreten, wenn die Parteien zu ihren Füßen wieder einmal nicht
begriffen haben, wer ganz, ganz schlimm ausgebeutet, unterdrückt und
diskriminiert wird.<br />
Darin ist sie, auch wenn es um sie
selbst geht, besser als jede andere Nervensäge, weswegen die Grünen ihre
Mater dolorosa diesmal nicht mehr nur mit Bonbons beworfen haben,
sondern gleich mit einem Staatsamt. Für Künast findet sich nach ihrem
großherzigen Verzicht schon noch etwas anderes. Nur Trittin steht, dafür
sorgten die drei Damen, weiter als der große Verlierer da. Selbst bei
den Grünen muss es wohl wenigstens einen Schuldigen geben.<br />
<br />
<a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/claudia-roth-mit-einem-staatsamt-beworfen-12619093.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/claudia-roth-mit-einem-staatsamt-beworfen-12619093.html</a> </div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-83828151144098174722013-12-03T21:22:00.003+00:002013-12-03T21:22:55.420+00:00Hexe Claudia Roth nun doch Vizepräsidentin<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h1 class="entry-title" itemprop="headline">
Claudia Roth ist Bundestagsvizepräsidentin</h1>
<div class="wp-caption alignright" id="attachment_129971" style="width: 260px;">
<a href="http://jungefreiheit.de/?attachment_id=129971&postidd=92840"><img alt="Roth" class="size-medium wp-image-129971" height="250" src="http://assets.jungefreiheit.de/import/Roth-250x250.jpg" width="250" /></a>
<div class="wp-caption-text">
Claudia Roth (Grüne) 2013 Foto: picture alliance/dpa</div>
</div>
BERLIN. Die ehemalige Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, ist
zur stellvertretenden Bundestagspräsidentin gewählt worden. Auf sie
entfielen am Dienstag bei der konstituierenden Sitzung des Parlaments
415 Ja-Stimmen. 128 Abgeordnete votierten gegen die Grünen-Politikerin
und 69 enthielten sich. Damit erzielte Roth das schlechteste Ergebnis
aller Vize-Parlamentspräsidenten. <br />
Als Stellvertreter Norbert Lammerts (CDU), der zuvor mit über 94
Prozent im Amt bestätigt worden war, wählten die Abgeordneten neben Roth
die SPD-Politikerinnen Edelgard Buhlmann (534 Ja-Stimmen, 50
Nein-Stimmen, 36 Enthaltungen) und Ulla Schmidt (520 Ja-Stimmen, 66
Nein-Stimmen, 35 Enthaltungen), Peter Hinze von der CDU (449 Ja-Stimmen,
112 Nein-Stimmen, 51 Enthaltungen) sowie Johannes Singhammer (CSU) (442
Ja-Stimmen, 115 Nein-Stimmen, 63 Enthaltungen). Petra Pau von der
Linkpartei erhielt 451 Ja- und 113 Nein-Stimmen. 45 Abgeordnete
enthielten sich.<br />
<b>Roth demonstrierte 1990 gegen die Wiedervereinigung</b><br />
Roth hatte sich als Konsequenz auf das schlechte Abschneiden von der
Parteispitze der Grünen zurückgezogen, gleichzeitig aber ihre Ambitionen
auf einen Stellvertreterposten des zweithöchsten Staatsamts angemeldet.
Die frühere Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Renate
Künast, die ebenfalls mit dem Amt geliebäugelt hatte, verzichtete
zugunsten Roths. <br />
In Unionskreisen war vor der Wahl kritisiert worden, daß Roth im Mai 1990 auf einer <a href="https://www.google.com/search?q=%22Claudia+Roth%22+%22Nie+wieder+Deutschland%22&client=firefox-a&hs=rnJ&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=4IpmUq6qDo_PsgbToICIBg&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1920&bih=841" target="_blank">Demonstration gegen die Wiedervereinigung in Frankfurt am Main </a>hinter
einem Transparent mit der Aufschrift „Nie wieder Deutschland! Gegen die
Annexion der DDR! Gegen den Deutschen Nationalismus!“ marschiert war.
(krk)<br />
<br />
<a href="http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2013/claudia-roth-ist-bundestagsvizepraesidentin/">http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2013/claudia-roth-ist-bundestagsvizepraesidentin/</a> </div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-55360500384184856472013-12-03T20:33:00.001+00:002013-12-03T21:29:01.853+00:00 NS-Kirchensteuer ist des Teufels<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="Schlagwort">
<b>Kirchensteuer-Kirche</b></div>
<div class="csc-default" id="c641">
<h1>
Die Nazis gingen, die Kirchensteuer blieb</h1>
<b>Der auf dem Kirchenbeitragsgesetz von 1939 (</b><a href="http://www.kreuz-net.at/index.php?id=248" target="_blank"><b>http://www.kreuz-net.at/index.php?id=248</b></a><b>)
basierende und in die Gegenwart gerettete Geldsegen ist ein Produkt des
menschenverachtenden (National-)Sozialismus, an den sich die Kirche in
Österreich anzupassen versucht.</b></div>
<div class="csc-textpic-imagewrap">
<dl class="csc-textpic-image csc-textpic-firstcol csc-textpic-lastcol" style="width: 150px;">
<dt><img alt="" border="0" height="150" src="http://www.kreuz-net.at/uploads/pics/Kirchensteuer_8816_kreuz-net_150px.jpg" width="150" /></dt>
<dd class="csc-textpic-caption"><br />
Besonders sensibel reagieren die Kirchenfunktionäre, wenn es ums Geld geht – da
müssen dann auch Glaubensinhalte hintangehalten werden [Bild: kreuz-net]</dd></dl>
</div>
<h2>
Glaubenstreue Bischöfe werden bekämpft</h2>
Wenn sich ein Bischof zu sehr dem Hirten- und Lehramt der
Katholischen Kirche annäherte und seine Aufmerksamkeit nicht ungeteilt
dem NS-Kirchenbeitrags-Geldsegen galt, wurde dieser Hirte medial
abgeschlachtet – sicherlich auch unter Beteiligung zentraler Funktionäre
und Selbstdarsteller der Kirche in Österreich.
<br />
Was unter Adolf Hitler zum Schaden der Kirche begann, wurde von dem
österreichischen Kirchenbeitrags-Episkopat besser bewahrt als alle
katholischen Glaubenswahrheiten.
<br />
<h2>
Glaubensverlust bei vollen Kassen</h2>
Das katholische Lehramt wurde in ein katholisches LEERamt mit vollen
Kassen verwandelt. Das konnte nur deshalb geschehen, weil auch die
Hirten ihr Handeln an dem Geldregen dieses Nazi-Gesetzes orientieren.
<br />
<h2>
Geld zählt mehr als der Glauben</h2>
Sieht man sich diverse Initiativen an (wie z.B. die
Pfarrer-Initiative, die Laieninitiative usw.), so dürfen diese – ganz
offenbar ohne zuständige Hirten – dem Opportunismus frönen, wie es ihnen
gefällt.
<br />
Die Anhänger und Mitglieder solch häretischer Initiativen sehen sich
als Katholiken. Diese Fehleinschätzung wird durch unser
Kirchenbeitrags-Episkopat nur verstärkt, um keine zahlenden Häretiker zu
vergraulen.
<br />
Vielmehr hat man den Eindruck, daß diese innerkirchlichen
Opportunisten auch den Teufel hochleben lassen, wenn das gerade die Mode
ist:
<br />
„Sie führen geschwollene und nichtssagende Reden; sie lassen sich von
ihren fleischlichen Begierden treiben und locken mit ihren
Ausschweifungen die Menschen an“ (2 Petr 2,18).
<br />
<h2>
Hochmoderne Freikauf-Kommissionen</h2>
Daß es in Folge des innerkirchlichen Opportunismus und der
Kirchenbeitrags-Gesinnung auch so etwas wie „Opferkommissionen“ geben
muß, überrascht also nicht – man denke hier nur an die von Christoph
Kardinal Schönborn logischerweise eingesetzte Opferkommission für
„kirchliche“ Mißbrauchsfälle.
<br />
Die meisten sexuellen Übergriffe waren die von Männern an Knaben, also von Homosexuellen.
<br />
<h2>
Mehr Kirchenaustritte als in der Nazi-Zeit</h2>
Unsere angeblichen Hirten vertauschen die zuverlässige apostolische
Tradition mit dem Mammon und dürfen sich insofern auf keinem Fall mit
dem Zeitgeist anlegen.
<br />
Die Früchte dieses episkopalen Mammon-Dienstes sind eine bestürzende
Verwahrlosung des Glaubens und mehr Kirchenaustritte als während der
Nazizeit, weil sie „den geraden Weg verlassen und in die Irre gegangen“
sind (2 Petr 2,15).
<br />
<h2>
Anbiederung an den Zeitgeist geht vor Glaubensinhalte</h2>
So könnte man fast vermeinen, daß das Kirchenbeitrags-Episkopat nicht
an eine höhere Macht glaubt, dem es einst Rechenschaft ablegen muß:<br />
Mehr
als alle anderen Gruppen einer Gesellschaft bemüht sich unser
Kirchenbeitrags-Episkopat um die Anerkennung durch eine gottlose Welt,
der es den katholischen Glauben vorenthalten hat. Dieser Glaubensverrat
findet in einer gottlosen Gesellschaft mehr Anerkennung als die
zuverlässige apostolische Tradition:
<br />
„In ihrer Habgier werden sie euch mit verlogenen Worten zu kaufen versuchen“ (2 Petr 2,3).
<br />
<h2>
Zeitgeist-pervertiertes Christentum</h2>
Ein in den Augen des Zeitgeistes fortschrittliches Christentum ist
immer ein pervertiertes Christentum, das lediglich der Beseitigung des
Glaubens dient. Mit der Heiligen Schrift kann man also die Frage
stellen:
<br />
„Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden“ (Lk 18,8)?
<br />
Wenn man sich den Einsatz unserer Bischöfe für das
NS-Kirchenbeitragsgesetz von 1939 ansieht, ist davon auszugehen, daß der
Menschensohn, wenn er dereinst kommt, kaum Gläubige, sondern das
national-sozialistische Kirchenbeitragsmodell vorfinden wird.
<br />
<h2>
Hinweis</h2>
Siehe auch die Beiträge:<br />
<ul>
<li><a class="internal-link" href="http://www.kreuz-net.at/index.php?id=247" title="Opens internal link in current window">Das Nazi-Kirchensteuergesetz ist ein Eckpfeiler der Schönborn-Kirche</a></li>
<li><a class="internal-link" href="http://www.kreuz-net.at/index.php?id=123" target="_blank">Kardinal Schönborns Desaster-Diözese</a></li>
<li><a class="internal-link" href="http://www.kreuz-net.at/index.php?id=248" target="_blank">Gesetz über die Erhebung von Kirchenbeiträgen im Lande Österreich</a> (im Wortlaut)</li>
</ul>
<a href="http://www.kreuz-net.at/index.php?id=320">http://www.kreuz-net.at/index.php?id=320</a> </div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-83454802190032446662013-12-02T21:44:00.003+00:002013-12-02T21:44:59.331+00:00Terror in Syrien<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div data-angle="0" data-canvas-width="128.48432987348838" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 553.92px; top: 663.839px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.09271, 1);">
Saudi-Araben will eine überstaatliche “Armee des Islam” aufbauen </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="93.44457975512401" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 709.919px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.15056, 1);">
Saudi-Arabien bereitet sich darauf vor, mehrere Millionen von Dollar</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="93.44457975512401" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 709.919px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.15056, 1);">
für den Aufbau der „ Armee des Islams“ zuspenden. </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="466.07358349020626" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 732.959px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.08389, 1);">
Da geht es um Rekrutierung von Militanten, deren Tr</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="21.92445879838373" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1035.84px; top: 732.959px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.08716, 1);">
aining und späterer Einsatz in Syrien, sowie um Waffen. </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="468.64927253440146" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 755.999px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.10831, 1);">
Geplant ist eine Armee von tausenden Soldaten, die</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="61.76449112073504" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1040.16px; top: 755.999px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.11388, 1);">
als Milizen nach Syrien entsandt werden und dort aufSeiten </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="504.80469891795906" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 779.039px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.09245, 1);">
der Opposition zum Einsatz kommen sollen, so berichtet </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="33.44432568762872" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1055.04px; top: 779.039px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.08585, 1);">
die britische Zeitung "The Guardian", die sich dabeiauf </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="508.32697029200193" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 801.599px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.1029, 1);">
syrische, arabische und westliche Quellen bezieht. Das B</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="51.204387965006084" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1066.08px; top: 801.599px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.10156, 1);">
latt berichtete auch, dass die Saudis seit Ende September </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="492.48025331243485" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 824.639px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.09359, 1);">
die Vereinigung von 43 syrischen Gruppierungen intens</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="51.20438784404598" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1061.76px; top: 824.639px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.12909, 1);">
iv angestrebt haben, um diese zur „Jaysh al- Islam“ (Armee </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="487.84927952618665" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 847.679px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.10444, 1);">
des Islam oder JAI) zu vereinigen. Entsprechendes Tra</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="33.444443018912644" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1002.24px; top: 847.679px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.14864, 1);">
ining soll mit Hilfe pakistanischer Kräfte stattfinden. </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="503.6892428807633" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 870.719px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.113, 1);">
Insgesamt sollen zunächst 5000 ausgebildet werden und</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="439.0442894239224" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 593.76px; top: 870.719px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.0841, 1);">
in naher Zukunft bis zu 50.000. Allerdings sehen </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="485.1247636510625" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 893.759px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.10835, 1);">
Diplomaten und Experten auch die Gefahr, dass diese </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="16.644350228158483" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1069.44px; top: 893.759px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.09985, 1);">
Militanten nach ihrem Einsatz in Syrien ihre Perspektiven </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="468.32476583413626" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 916.799px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.0932, 1);">
verlieren und zu terroristischen Gruppen überlaufen. </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="73.28447614766453" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1038.72px; top: 916.799px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.08142, 1);">
Der Saudische Prinz Bandar bin Sultan, drängt die USA dazu, </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="481.91364887461583" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 939.839px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.08723, 1);">
ihre Einwände gegen die Versorgung der JAI mit Flug-</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="21.924460007984596" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1090.08px; top: 939.839px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.08716, 1);">
und Panzerabwehr aufzugeben. Jordanien wird angehalten, </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="526.2351421271554" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 543.84px; top: 962.88px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.10554, 1);">
sein Hoheitsgebiet für die Lieferung von Waffen etc. </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="19.044529372099156" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1069.44px; top: 962.88px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(0.871603, 1);">
ins benachbarte Syrien freizugeben. Im Gegenzug dazu will </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="483.840404876098" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 985.919px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.08647, 1);">
Saudi-Arabien die JAI anregen, die USA, die vom </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="68.48445602386506" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 1050.72px; top: 985.919px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.11086, 1);">
Westen unterstützen Truppen unter Führung von Salim Idriss und </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="499.83579778888645" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 1008.48px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.0817, 1);">
die syrische Opposition zu akzeptieren. Die JAI selbst wi</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="153.44430563024144" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 951.841px; top: 1008.48px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.10924, 1);">
rd von Zahran Alloush, einemSalafisten und ehemaligen </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="434.3935321316841" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 1032px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.07884, 1);">
Leiter der Liwa al-Islam geführt. Das ist eine sehr</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="63.68434437360012" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 990.721px; top: 1032px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.12583, 1);">
effektive, bewaffnete Oppositionsgruppe, die im Großraum </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="484.9559406461509" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 1054.56px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.09479, 1);">
Damaskus gegen die staatliche nationalen Kräfte im Ei</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="482.7244564708701" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 575.04px; top: 1054.56px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.08267, 1);">
nsatz ist. Alloush soll vor kurzem Gespräche mit Prinz </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="500.48469033013026" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 90.2401px; top: 1077.6px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.11848, 1);">
Bandar und saudischen Geschäftsleuten geführt haben, </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="308.4843094642144" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 590.88px; top: 1077.6px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.06958, 1);">
die die JAI finanziell unterstützen. </div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="308.4843094642144" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 590.88px; top: 1077.6px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.06958, 1);">
</div>
<div data-angle="0" data-canvas-width="308.4843094642144" data-font-name="g_font_12_0" dir="ltr" style="font-family: serif; font-size: 20.16px; left: 590.88px; top: 1077.6px; transform-origin: 0% 0% 0px; transform: rotate(0deg) scale(1.06958, 1);">
<a href="http://www.phi.lt/">www.phi.lt</a> </div>
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-3478862137791334022013-12-02T20:00:00.003+00:002013-12-02T20:00:31.982+00:00Islamisten verschleppen zwölf Ordensfrauen in Syrien<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<br />
<a class="fancybox" href="http://www.katholisches.info/wp-content/uploads/Christliches-Maalula.jpg" rel="fancybox" style="border: 1px solid #000066; clear: both; float: left; margin-right: 0.5em; padding-right: 0.5em; padding: 0.2em;" title="Das christliche Maalula mit seinen beiden Klöstern existiert kaum mehr. Die Christen sind geflüchtet. Ein Teil der Ordensfrauen wurde heute von Islamisten verschleppt"><img alt="Das christliche Maalula mit seinen beiden Klöstern existiert kaum mehr. Die Christen sind geflüchtet. Ein Teil der Ordensfrauen wurde heute von Islamisten verschleppt" class="alignnone size-medium wp-image-34364" height="225" src="http://www.katholisches.info/wp-content/uploads/Christliches-Maalula-300x225.jpg" title="Das christliche Maalula mit seinen beiden Klöstern existiert kaum mehr. Die Christen sind geflüchtet. Ein Teil der Ordensfrauen wurde heute von Islamisten verschleppt" width="300" /></a>(Damaskus)
Islamistische Rebellen haben am Montagnachmittag zwölf Ordensschwestern
des griechisch-orthodoxen Sankt Thekla-Klosters von Maalula
verschleppt. Die Nachrichte wurde von Msgr. Mario Zenari, dem
Apostolischen Nuntius für Syrien bestätigt, der in Kontakt mit dem
griechisch-orthodoxen Patriarchat steht. Der Patriarch rief über die
vatikanische Diplomatie „alle Katholiken auf, für die Ordensfrauen zu
beten“. In einer Erklärung des griechisch-orthodoxen Patriarchats, die
von Nuntius Zenari bekanntgemacht wurde, heißt es: „Bewaffnete sind am
heutigen Nachmittag in das Kloster der Heiligen Thekla in Maalula
eingedrungen und haben mit Gewalt zwölf Ordensfrauen verschleppt“.<span id="more-34363"></span><br />
Die Islamisten sollen mit ihren Geiseln auf dem Weg nach Yabrud, etwa
80 Kilometer nördlich von Damaskus sein. Über die möglichen
Hintergründe der Geiselnahme wollten weder der Apostolische Nuntius noch
die griechisch-orthodoxe Kirche etwas sagen. Inoffiziell wird davon
ausgegangen, daß es sich um eine Lösegelderpressung handelt. Vielleicht
sollen die Ordensfrauen als Faustpfand auch anders eingesetzt werden,
zum Beispiel als lebender Schutzschild für die Islamisten.<br />
<a class="fancybox" href="http://www.katholisches.info/wp-content/uploads/12-Nonnen-des-Thekla-Klosters-von-Maaalula-von-Islamisten-entf%C3%BChrt.jpg" rel="fancybox" style="border: 1px solid #000066; clear: both; float: left; margin-right: 0.5em; padding-right: 0.5em; padding: 0.2em;" title="Zwölf Nonnen des Thekla-Klosters von Maaalula von Islamisten entführt"><img alt="Zwölf Nonnen des Thekla-Klosters von Maaalula von Islamisten entführt" class="alignnone size-medium wp-image-34365" height="210" src="http://www.katholisches.info/wp-content/uploads/12-Nonnen-des-Thekla-Klosters-von-Maaalula-von-Islamisten-entf%C3%BChrt-300x210.jpg" title="Zwölf Nonnen des Thekla-Klosters von Maaalula von Islamisten entführt" width="300" /></a>Die
Rebellen der Freien Syrischen Armee hatten das christliche Zentrum
Maalula am 5. September eingenommen. Die wichtigste Kampfgruppe stellten
dabei die Salafisten mit der Brigade Al-Nousra, die mit Al-Qaida
verbunden ist. Die 3000 Christen von Maalula sind geflüchtet. Der
Großteil hat Zuflucht in Bab Touma, dem christlichen Stadtteil von
Damaskus gefunden. Andere haben die Grenze zum Libanon überschritten
oder Schutz in den Klöstern der Gegend gesucht. Drei Christen wurden von
den Islamisten erschossen. In Maalula waren nur die wenigen
moslemischen Einwohner und die 40 Ordensfrauen des Klosters
zurückgeblieben. Die Schwestern entschieden sich für das Ausharren, weil
sie sich der Kinder annahmen, die durch Kämpfe und Flucht als Waisen
zurückblieben.<br />
Seit gestern ist Maalula Schauplatz schwerer Kämpfe zwischen der
syrischen Armee und den Islamisten. Die Kampfhandlungen konzentrieren
sich vor allem in der Oberstadt, wo sich das Thekla-Kloster befindet.
Dort haben sich die Islamisten verbarrikadiert, während die Armee die
Unterstadt kontrolliert. Wie <em>Asianews</em> berichtet, heißt es in
Damaskus, daß die Regierung alle in der Gegend der Christen von
Islamisten besetzten Orte befreien will und dafür eine breite und harte
Offensive gestartet habe.<br />
<div id="quelle">
Text: Asianews/Giuseppe Nardi<br />
Bild: Asianews</div>
<div id="quelle">
<br /></div>
<div id="quelle">
<a href="http://www.katholisches.info/2013/12/02/islamisten-verschleppen-zwoelf-ordensfrauen-aus-dem-thekla-kloster-von-maalula/">http://www.katholisches.info/2013/12/02/islamisten-verschleppen-zwoelf-ordensfrauen-aus-dem-thekla-kloster-von-maalula/</a> </div>
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-92212396968061023152013-12-02T19:39:00.004+00:002013-12-02T21:48:26.487+00:00Klare Mehrheit gegen gleichgeschlechtliche Ehe/Gott segne Kroatien<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h1 class="videoIdentH1">
<span class="overhead">Abstimmung in Kroatien </span>Klare Mehrheit gegen gleichgeschlechtliche Ehe</h1>
<h1 class="videoIdentH1">
</h1>
<h1 class="videoIdentH1">
</h1>
Die Bürger im EU-Land Kroatien haben mit großer Mehrheit entschieden,
das christliche Ehemodell in der Verfassung festzuschreiben. Gut 65
Prozent der Wähler hätten dafür, knapp 35 Prozent dagegen gestimmt,
teilte die staatliche Wahlkommission in Zagreb mit.<br />
<span id="videoRichedContentUp" style="display: inline;">
<br /><br />In Kroatien haben bei einem Referendum am Sonntag
rund zwei Drittel der Bürger dafür gestimmt, in der Verfassung die Ehe
als Verbindung von Mann und Frau zu definieren. Die Abstimmung war von
der katholischen Gruppe „Im Namen der Familie“ ausgelöst worden.
Kritiker dieser besonderen Auszeichnung der traditionellen Ehe
kritisieren die Abstimmung als Diskriminierung von
gleichgeschlechtlichen Partnerschaften.<br />
Die Beteiligung am Referendum lag bei etwa 37 Prozent.<br />
Die Initiatoren hatten zuvor mehr als 740,000 Unterschriften gesammelt und so die Volksabstimmung ausgelöst.<br />
Die
von Sozialdemokraten geführte Regierung in Zagreb hatte das Referendum
nicht unterstützt. Doch war dessen Ergebnis keine Überraschung
angesichts eines Anteiles von 90 Prozent Katholiken unter den 4.4
Millionen Kroaten.<br />
Kroatien ist seit Mitte dieses Jahres Mitglied der Europäischen Union.<br />
<br />
<a href="http://www.focus.de/videos/diverses/kroatien-klare-mehrheit-gegen-gleichgeschlechtliche-ehe-kroatien-klare-mehrheit-gegen-gleichgeschlechtliche-ehe_id_3446334.html">http://www.focus.de/videos/diverses/kroatien-klare-mehrheit-gegen-gleichgeschlechtliche-ehe-kroatien-klare-mehrheit-gegen-gleichgeschlechtliche-ehe_id_3446334.html</a> </span><br />
<br />
<br />
<br />
<div class="column-both">
<h2 class="article-title">
<span class="headline-intro" style="font-size: x-large;">Verfassungsreferendum:</span><span style="font-size: x-large;"> <span class="headline">Kroatiens Bürger stimmen gegen die Homo-Ehe</span></span></h2>
<div class="article-intro">
<b>Die Bürger des jüngsten
EU-Mitglieds Kroatien haben sich in einem Referendum mit großer Mehrheit
für ein Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe ausgesprochen. Knapp zwei
Drittel stimmten für eine Verfassungsänderung, wonach eine Ehe nur
zwischen einem Mann und einer Frau eingegangen werden kann.</b></div>
</div>
<div class="js-module-box-image box-position panoV9 asset-align-center breitwandaufmacher">
<a class="image-buttons-panel display-block clearfix" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/bild-936664-574714.html">
<img align="middle" alt="Demonstration für die Homo-Ehe: Kroatien entscheidet sich für das Verbot" border="0" class="spPanoImageTeaserPic" height="320" src="http://cdn1.spiegel.de/images/image-574714-breitwandaufmacher-nnwc.jpg" title="Demonstration für die Homo-Ehe: Kroatien entscheidet sich für das Verbot" width="860" /><span class="image-buttons">
<img alt="Zur Großansicht" class="spPicZoom" src="http://www.spiegel.de/static/sys/v10/icons/ic_lupe.png" title="Zur Großansicht" />
</span>
</a>
<br />
<div class="article-image-description">
<div class="asset-credit">
AFP</div>
Demonstration für die Homo-Ehe: Kroatien entscheidet sich für das Verbot</div>
</div>
<div class="article-section clearfix">
Zagreb - Obwohl erst 40 Prozent der Stimmen ausgezählt sind, werde
sich am Ergebnis nichts mehr ändern, teilten Wahlforscher mit. Das
Referendum sei "traurig und sinnlos", sagte Regierungschef Zoran
Milanovic nach seiner Stimmabgabe am Sonntag. "Ich hoffe, dies ist das
letzte Referendum über Themen, die den persönlichen Bereich der Familien
betreffen, in den niemand eindringen sollte." Am Samstag hatten in
Zagreb etwa tausend Menschen gegen die Abstimmung demonstriert.<br />
<br />
Die Gewinner der Abstimmung freuten sich am Sonntagabend über die
"Verteidigung christlich-abendländischer Werte". Prominente Gegner und
viele Medien bezeichneten den Ausgang der "Wahl zwischen Diskriminierung
und Freiheit" als "Beitritt Kroatiens zum konservativen Ostblock".
Das Referendum war von der konservativen Bürgerinitiative "Im Namen der Familie" angestrengt worden, die dafür <a class="text-link-int" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/referendum-kroaten-stimmen-ueber-verbot-der-homo-ehe-ab-a-932615.html" title="700.000 Unterschriften gesammelt hatte">700.000 Unterschriften gesammelt hatte</a>. Die katholische <a class="text-link-int" href="http://www.spiegel.de/thema/katholische_kirche/" title="Kirche">Kirche</a>,
der fast 90 Prozent der 4,2 Millionen Kroaten angehören, hatte dazu
aufgerufen, für die Verfassungsänderung zu stimmen. Mit der Abstimmung
soll die Gleichstellung homosexueller Paare verhindert werden. <br />
Die Mitte-Links-Regierung hatte die Initiative als diskriminierend
abgelehnt. Sie will eingetragene Partnerschaften für homosexuelle Paare
einführen und hat bereits einen Gesetzesentwurf angekündigt. Auch
praktisch alle großen Medien sowie prominente Künstler und
Wissenschaftler hatten das als Verstoß gegen die Menschen- und
Minderheitenrechte kritisiert.</div>
<i>nck/AFP/dpa</i><br />
<br />
<i><a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/kroatien-stimmt-in-verfassungsreferendum-gegen-die-homo-ehe-a-936664.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/kroatien-stimmt-in-verfassungsreferendum-gegen-die-homo-ehe-a-936664.html</a> </i></div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-53140452801607032532013-11-24T20:46:00.004+00:002013-12-03T21:32:05.676+00:00RFID-Chip in USA per Gesetz<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h2 class="entry-title">
<a href="http://staseve.wordpress.com/2013/10/19/usa-senat-der-healthcare-gesetzesentwurf-hr3200-verabschiedet-und-in-kraft-gesetzt-dieses-neue-gesetz-verlangt-einen-rfid-chip-in-jeder-person-zu-implantieren/" rel="bookmark">USA:
Senat der Healthcare Gesetzesentwurf HR3200 verabschiedet und in Kraft
gesetzt. Dieses neue Gesetz verlangt, einen RFID-Chip in jeder Person
zu implantieren</a></h2>
<h2 class="entry-title">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0HbJhmNTTvoxcQRI8YX_QqzhfV8V6QNPwVj3VI-mOIZZxKDvE_lI8ksv55VjX2cT932WejgmYWrwgXUZM5MfTXv6NR2pycrSM-EZwPLTg3Gq84ozkx8cKzgXhh86NVcW9MX_2NA5SRdc/s1600/rfid-no.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="239" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0HbJhmNTTvoxcQRI8YX_QqzhfV8V6QNPwVj3VI-mOIZZxKDvE_lI8ksv55VjX2cT932WejgmYWrwgXUZM5MfTXv6NR2pycrSM-EZwPLTg3Gq84ozkx8cKzgXhh86NVcW9MX_2NA5SRdc/s320/rfid-no.jpg" width="320" /></a></div>
</h2>
<h2 class="entry-title">
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;">Dieser Chip wird nicht nur persönliche Informationen enthalten, er wird auch mit Ihrem </span><span style="color: maroon; font-size: medium;"> Bankkonto</span><span style="color: black; font-size: medium;"> verknüpft werden.</span><span style="color: black; font-size: medium;">
Und glauben Sie es, lesen Sie auf der Seite 1004 des neuen Gesetzes:
“Spätestens 36 Monate nach dem Datum der Inkraftsetzung”. Es ist jetzt
das Gesetz des Landes, dass von 23. März 2013 alle Amerikaner
verpflichtet sein werden, <span style="color: #ff6600;">einen RFID-Chip unter die Haut zu bekommen. </span></span></span></b></h2>
<h2 class="entry-title">
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;"><span style="color: #ff6600;"> </span></span></span></b><b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;"><span style="color: #ff6600;"><span style="color: blue;"><b><a href="http://polidics.com/news/another-hidden-secret-in-obamacare-rfid-chip-implants.html" style="color: orange; text-decoration: none;"><span style="color: blue;">http://polidics.com/…rfid-chip-implants.html</span></a></b></span></span></span></span></b></h2>
<h2 class="entry-title">
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;"><span style="color: #ff6600;"><span style="color: blue;"><b><span style="color: blue;"> </span></b></span></span></span></span></b></h2>
<h2 class="entry-title">
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;"><span style="color: #ff6600;"><span style="color: blue;"><b><span style="color: blue;">HR 3200 im Pdf-Format </span></b></span></span></span></span></b></h2>
<h2 class="entry-title">
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;"><span style="color: #ff6600;"><span style="color: blue;"><b><span style="color: blue;"><br /><a href="http://thomas.loc.gov/cgi-bin/query/z?c111:H.R.3200:">http://thomas.loc.gov/cgi-bin/query/z?c111:H.R.3200:</a></span></b></span></span></span></span></b></h2>
<h2 class="entry-title">
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;"><span style="color: #ff6600;"><span style="color: blue;"><b><span style="color: blue;"> </span></b></span></span></span></span></b></h2>
<h2 class="entry-title">
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;"><span style="color: #ff6600;"><span style="color: blue;"><b><span style="color: blue;"> </span></b></span></span></span></span></b></h2>
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;">Ein
Unternehmen das speziell für Kinder in den USA das
Identifikationsprogramm und die implatierung der Chips vornimmt, nennt
sich “MOCHIP” Man beachte das Logo des Unternehmens </span> <span style="color: black; font-size: small;">(Winkelmaß und Zirkel)</span><span style="color: black; font-size: medium;"> ein typisches Freimaurersymbol…</span></span></b><br />
<br />
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;"> </span></span></b><b><span style="color: black;"><span style="color: blue;"><a class="gotoext" href="http://www.mochip.org/" rel="nofollow" target="_blank"><span style="color: blue;"><span style="font-size: small;">http://www.mochip.org/</span></span></a></span></span></b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSIf4ENCJcXYR8PmZ05dimpOihWnmePB1EcXpLapZjU1o3xOve8OPhzCDIgiRrrmPMhTQ3XZkBu7CyWY64DoawfbXWXPiZMWhGkCxB8QIA4rhBgKEi7Q_xC1Q8OC7Ov8ppg0NKw1t28LU/s1600/MoCHIP_logo_ss_42.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSIf4ENCJcXYR8PmZ05dimpOihWnmePB1EcXpLapZjU1o3xOve8OPhzCDIgiRrrmPMhTQ3XZkBu7CyWY64DoawfbXWXPiZMWhGkCxB8QIA4rhBgKEi7Q_xC1Q8OC7Ov8ppg0NKw1t28LU/s1600/MoCHIP_logo_ss_42.png" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<h2 style="font-weight: normal; margin-bottom: 0; text-decoration: none;">
<span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: large;"><b><span style="color: navy;"><span style="font-style: normal;"><b>Begriffserklärung</b></span></span></b></span></h2>
<br />
<div style="font-weight: normal; margin-bottom: 0; text-decoration: none;">
<b><span style="text-decoration: underline;"> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;"> <span style="font-style: normal;"><span style="color: #ff6600; text-decoration: underline;"> Das Wort RFID</span> </span></span></span></b></div>
<br />
<div style="font-weight: normal; margin-bottom: 0; text-decoration: none;">
<b> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: small;"> (auch VeriChip oder Implantat)</span><span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;">
ist eine Abkürzung und basiert auf dem englischen Begriff
„radio-frequency identification“ und bedeutet „Identifizierung mit Hilfe
elektromagnetischer Wellen“. RFID ermöglicht die automatische
Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen und
erleichtert damit erheblich die Erfassung von Daten </span> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: small;"> (auch Funketiketten genannt)</span><span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;">.</span></b></div>
<br />
<b><span style="color: black;"> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;"> <span style="font-style: normal; text-decoration: none;"> Ein RFID-System besteht aus einem </span></span> <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Transponder"><span style="color: black;"> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;"> Transponder</span></span></a><span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;"><span style="font-style: normal; text-decoration: none;">, der sich am Gegenstand oder in einem Lebewesen befindet und einen kennzeichnenden Code enthält </span></span> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: small;"> (mit Lesegerät)</span><span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;">.</span></span></b><br />
<br />
<div style="font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none;">
<b><span style="color: black;"> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;"> Transponder = Transmitter </span> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: small;"> (Sender)</span><span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;"> + Responder </span> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: small;"> (der Antwortende)</span><span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;">.</span></span></b></div>
<br />
<div style="font-style: normal; font-weight: normal; text-decoration: none;">
<b><span style="color: black;"> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;"> RFID-Transponder können so klein wie ein Reiskorn sein und implantiert werden, etwa bei Menschen oder Haustieren. </span> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif;">Quelle: Wikipedia</span></span></b></div>
<br />
<div style="font-weight: normal; margin-bottom: 0; text-decoration: none;">
<b><span style="color: black;"> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;">
Die Chips sind klein wie ein Staubkorn und praktisch unsichtbar. Sie
haben unterschiedliche Bauformen und können an jeden Einsatz angepasst
werden. Sie brauchen keine eigene Stromversorgung, sie “reflektieren”
gespeicherte Infos, wenn sie per Funk von einem RFID-Gerät abgefragt
werden, das gleichzeitig Abfragen sendet und Antworten empfängt. </span></span></b></div>
<br />
<div style="font-weight: normal; margin-bottom: 0; text-decoration: none;">
<b><span style="color: black;"> <span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;"> Diese Eigenschaften machen die RFID-Chips extrem vielseitig.</span></span></b></div>
<div style="font-weight: normal; margin-bottom: 0; text-decoration: none;">
<br /></div>
<div style="font-weight: normal; margin-bottom: 0; text-decoration: none;">
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;">Gott schütze Amerika!!!</span></span></b></div>
<div style="font-weight: normal; margin-bottom: 0; text-decoration: none;">
<br /></div>
<div style="font-weight: normal; margin-bottom: 0; text-decoration: none;">
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: medium;"><a href="http://staseve.wordpress.com/2013/10/19/usa-senat-der-healthcare-gesetzesentwurf-hr3200-verabschiedet-und-in-kraft-gesetzt-dieses-neue-gesetz-verlangt-einen-rfid-chip-in-jeder-person-zu-implantieren/">http://staseve.wordpress.com/2013/10/19/usa-senat-der-healthcare-gesetzesentwurf-hr3200-verabschiedet-und-in-kraft-gesetzt-dieses-neue-gesetz-verlangt-einen-rfid-chip-in-jeder-person-zu-implantieren/</a> </span></span></b></div>
<h2 class="entry-title">
<b><span style="color: black;"><span style="color: black; font-size: medium;"><span style="color: #ff6600;"><span style="color: blue;"><b><span style="color: blue;"></span></b></span></span></span><span style="color: black;"><span style="color: #ff6600;"> <span style="font-family: Arial; font-size: small;"><br />
</span> <span style="color: black;"><span style="font-family: Arial;"></span></span></span></span></span></b></h2>
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-22675083011625270892013-07-07T22:28:00.001+01:002013-07-07T22:28:08.245+01:00syria-militants-behead-two-christians<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h1 class="blog-title" style="visibility: visible;">
<a href="http://syriareport.net/syria-militants-behead-two-christians/">Syria Militants Behead Two Christians</a></h1>
<div class="blog-info-wrapper">
<div class="blog-date-wrapper">
<a href="http://syriareport.net/2013/06/26/">26 Jun 2013</a></div>
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<a href="http://syriareport.net/syria-militants-behead-two-christians/#comments" title="Comment on Report: Syria Militants Behead Two Christians"><span class="dsq-postid" rel="2007 http://syriareport.net/?p=2007">33</span></a></div>
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<a href="http://syriareport.net/wp-content/uploads/2013/06/beheading.jpg"><img alt="beheading" class="aligncenter size-full wp-image-2008" height="403" src="http://syriareport.net/wp-content/uploads/2013/06/beheading.jpg" width="610" /></a><br />
Two Christians, one of them a priest, have been beheaded by militants
because they were suspected of cooperating with the Syrian military,
according to an <a href="http://en.alalam.ir/news/1488245">Al-Alam report</a>.<br />
A video uploaded to the internet yesterday shows two men with their
hands bound, surrounded by dozens of people, many of them armed and
cheering in celebration.<br />
<strong></strong><strong>Note: Video Below Article</strong><br />
The two are brutally executed – beheaded with a small combat knife.
Echoing previous beheading recorded by insurgents, the head is held up
to the cheers of onlookers and then placed on the body.<br />
This month has seen an escalation in sectarian atrocities committed
by insurgents, who have been publicly armed and supported by America,
Saudi Arabia, Qatar, Turkey and other actors. Indeed, the atrocities are
coinciding with further arms transfers – with new advanced weaponry
witnessed in the hands of militants in the past number of weeks.<br />
The most recent beheading recorded on video and uploaded to the internet, reportedly took place in Idlib countryside.<br />
Recently, <a href="http://syriareport.net/catholic-priest-executed-as-foreign-weapons-flow-into-syria/">a Catholic priest was executed</a>
by foreign militants. The monastery in which he resided was burnt and
looted, echoing the events of a massacre in Homs last month which
resulted in the entire population of a <a href="http://syriareport.net/syria-militants-massacre-christian-village/">Christian village being wiped out</a> and their houses and possessions burnt. Two Christian bishops <a href="http://syriareport.net/two-archbishops-kidnapped-in-aleppo/">who were kidnapped</a> by Chechen gunmen in Aleppo earlier this year, are still missing.<br />
As well as Christians, Shia villages are receiving the brunt of a
boldly-confident insurgency. This newly-found confidence has resulted in
having just recently received confirmation of America’s intent to
supply them with more weapons. Last week, militants <a href="http://syriareport.net/massacre-in-deir-el-zour/">massacred dozens of villagers</a> in the province’s town of Hatla. Since then, <a href="http://syriareport.net/sectarian-execution-in-deir-el-zour/">summary executions</a> and sectarian house-to-house raids have taken place.<br />
The following video is extremely graphic and viewer discretion is advised. Many thanks to <a href="http://www.syrianews.cc/author/arabi-souri/"><em>Arabi Souri</em></a>, a Syrian activist for the translated version of the video.<br />
<center>
<br />
<ins style="border: none; display: inline-table; height: 60px; margin: 0; padding: 0; position: relative; visibility: visible; width: 468px;"><ins id="aswift_0_anchor" style="border: none; display: block; height: 60px; margin: 0; padding: 0; position: relative; visibility: visible; width: 468px;"></ins></ins></center>
<h2 style="visibility: visible;">
Original Video</h2>
<h2 style="visibility: visible;">
<a href="http://www.liveleak.com/view?i=b57_1372272008">http://www.liveleak.com/view?i=b57_1372272008</a> </h2>
Thanks again to <a href="http://www.syrianews.cc/"><em>Arabi Souri</em></a>.<br />
<br />
<a href="http://syriareport.net/syria-militants-behead-two-christians/">http://syriareport.net/syria-militants-behead-two-christians/</a><br />
<br />
</div>
</div>
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-24776821380278912472013-07-07T21:30:00.003+01:002013-07-07T21:30:27.278+01:00Moslemische, syrische Rebellenhorde enthauptet christlichen Priester<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="csc-default" id="c444">
<h1>
Moslemische, syrische Rebellenhorde enthauptet christlichen Priester</h1>
<b>Die USA und deren Satellitenstaaten in Europa wollen Syriens Assad stürzen – und koalieren mit moslemischen Christenschlächtern</b>
<br />
<h2>
Strategische Interessen</h2>
Die EU hat auf Druck der USA das Waffenembargo für Syrien aufgehoben,
um an die moslemischen Rebellen, die aus Syrien einen Scharia-Staat
machen wollen, Waffen liefern zu können.
<br />
Das freut die Rüstungsindustrie, die ihre Waffen im realen Feldversuch testen kann.
<br />
Offiziell wollen die USA den „Demokratisierungsprozeß“ Syriens
fördern. Realiter geht es um Erdöl- und Ergas(-leitungen) und darum,
Syrien aus dem russischen Einflußbereich herauszulösen.
<br />
Siehe dazu den Beitrag von P. Toplack: „<a class="external-link-new-window" href="http://www.genius.co.at/index.php?id=527" target="_blank">Das schmutzige Pokerspiel um Syrien</a>“
<br />
Syrien steht offenbar auch den Großmachtträumen der islamisierten
Türkei unter Erdogan im Wege, die die Rebellen massiv unterstützt.
<br />
<h2>
Giftgasmärchen</h2>
Wie beim Bombardement einer angeblichen Giftgasfabrik in Afrika und
beim US-Überfall auf die dann doch nicht gefundenen Massen-Giftgaslager
Saddam Husseins im Irak, soll als Kriegsgrund jetzt wieder Giftgas
herhalten.
<br />
<h2>
Demokratisierungslüge</h2>
Der „Aufstand“ in Syrien ist längst in der Hand radikaler
moslemischer Mörderhorden, die von moslemischen Staaten, die als
Erdöllieferanten das Wohlwollen der USA gefunden haben, unterstützt
werden. Da stört es dann auch nicht, wie im Fall von Saudi-Arabien, daß
in diesen Ländern die extremste Auslegungsrichtung des Koran gilt – und
die geringste Nähe zu demokratischen Prinzipien.
<br />
Auch die Vormachtkämpfe Sunniten gegen Schiiten (et vice versa)
spielen im Kampf um Syrien, das vom schiitischen Persien unterstützt
wird, eine nicht unbedeutende Rolle.
<br />
Auch der Libanon und der von den USA überfallene Irak haben schiitische Mehrheiten.<br />
</div>
<div class="csc-default" id="c446">
<div style="margin-top: 20px;">
Originalvideo mit Untertiteln unter: <br /><a href="http://www.liveleak.com/view?i=b57_1372272008" target="_blank">http://www.liveleak.com/view?i=b57_1372272008</a>
</div>
</div>
<h2>
„Kolateralschäden“</h2>
Wie immer, wenn die USA ihre strategischen Ziele im Nahen und
Mittleren Osten verfolgen, geht es zu Lasten der christlichen
Bevölkerung.
<br />
Besonders deutlich im Irak und jetzt in Syrien. Weil Assad die
Ausübung der christliche Religion weitestgehend ermöglicht hat, stehen
die Christen im Generalverdacht durch die Moslemtruppen.
<br />
<h2>
Zwei Christen abgeschlachtet, einer davon war Priester</h2>
Die mehrheitlich radikalen Moslemrebellen nützen die „Chance“, des
angezettelten Bürgerkriegs, um christliche Kirchen zu zerstören,
Christen zu vertreiben oder sie zu töten.
<br />
Ein jüngstes Beispiel zeigt die Plattform „<a class="external-link-new-window" href="http://www.liveleak.com/view?i=b57_1372272008" target="_blank">liveleak.com</a>“, das sich auf „<a class="external-link-new-window" href="http://syriareport.net/syria-militants-behead-two-christians/" target="_blank">syriareport.net</a>“ bezieht.
<br />
Zwei gefesselte Christen, einer von diesen ein Priester, dessen
Kloster geplündert und in Brand gesetzt wurde, werden mit einem Messer
bei vollem Bewußtsein unter „Allah ist groß“-Rufen der Umstehenden
(darunter auch Kinder) enthauptet. Der abgeschnittene Kopf wird unter
aufbrausendem Jubel hochgehalten und danach auf den Rumpf der Ermordeten
gelegt.
<br />
Angeblich hatten diese die Telephonnummern von Offizieren der
regulären syrischen Armee auf seinem Mobiltelephon abgespeichert gehabt.
<br />
<h2>
Katholische Kirche und Islam</h2>
Früher oder später wird auch die Katholische Kirche ihre Position des
(einseitigen) „Dialogs“ durch die Realität überdenken müssen.<br />
<br />
<a href="http://www.kreuz-net.at/index.php?id=227">http://www.kreuz-net.at/index.php?id=227</a> </div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-10597269807510216992013-05-10T11:40:00.001+01:002013-05-10T11:40:26.049+01:00Stand Angela Merkel dem DDR-System näher als vermutet?<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div id="headline">
<h1 itemprop="name">
Stand Angela Merkel dem DDR-System näher als vermutet?
</h1>
</div>
<div class="MsoNormal" id="teaser">
Bundeskanzlerin Angela Merkels
Vergangenheit in der DDR ist das Thema eines neuen Buches der beiden
Journalisten Ralf Georg Reuth und Günther Lachmann. Das Fazit:
Deutschland wusste bislang bei weitem nicht alles über Merkels Rolle im
DDR-System.</div>
<div class="x8 article" id="main" itemprop="description">
<div class="media full" style="width: 620px;">
<a data-wainfo="wa_cl_d=intern&amp;wa_cl_id=17416516&amp;wa_cl_sc=themen&amp;wa_cl_pl=content" href="http://i0.gmx.net/images/516/17416516,pd=3,mxw=720,mxh=528.jpg" rel="delightbox" target="_blank">
<span class="dlb-icon" style="margin-left: 580px; margin-top: 260px; position: absolute;"></span><img alt="Angela Merkel" src="http://i0.gmx.net/images/516/17416516,pd=3,h=300,w=620.jpg" style="height: 300px; width: 620px;" />
<span class="subtitle">
<span>Angela Merkel 1991 in ihrem Ministerbüro in Bonn. <span class="copy">© imago/Sven Simon</span>
</span>
</span>
</a>
</div>
Wie die "Bild"-Zeitung aus dem Buch "Das erste Leben der Angela M."
berichtet, soll Merkel dem DDR-Apparat näher gestanden haben, als der
breiten Öffentlichkeit bisher bekannt war. Gleichzeitig mit ihrer Arbeit
an der Akademie der Wissenschaften soll sie in der FDJ, der staatlich
geförderten Jugendorganisation des Systems, Sekretärin für Agitation und
Propaganda gewesen sein. Auch eine leitende Funktion in der
Betriebsgewerkschaft soll Merkel innegehabt haben.<br />
<h2>
Ungewollte Wiedervereinigung?</h2>
Auch der von Merkel propagierte Quereinstieg in die Politik im
Dezember 1989 soll laut dem Buch nicht der Wahrheit entsprechen. Bereits
einige Monate zuvor soll sie sich im "Demokratischen Aufbruch", einer
oppositionellen Gruppierung, engagiert haben. Hier soll für Merkel
allerdings nicht die Wiedervereinigung im Fokus gestanden haben, sondern
eine Demokratisierung mit sozialistischen Zügen in einer unabhängigen
DDR.<br />
Die "Bild"-Zeitung schließt aus diesen Enthüllungen, dass Merkel
ihren Lebenslauf nachträglich schönte, um den Erwartungen und
Vorstellungen der Unionswähler besser zu entsprechen.<br />
<div class="wrapper x8">
<div class="wrapper x8">
<div class="unit teaser static-scroller overlay gallery">
<div class="hl3">
<a data-wainfo="wa_cl_d=intern&wa_cl_id=15466692&wa_cl_sc=nachrichten&wa_cl_pl=content" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/bildergalerien/bilder/9297i6c-merkelkanzlerinpolitik">Merkels mimische Meisterwerke</a>
</div>
<div class="body">
<ul style="left: 0;">
<li>
<img alt="" src="http://i0.gmx.net/images/284/15757284,pd=3,h=100,w=132.jpg" style="height: 100px; width: 132px;" />
</li>
<li>
<img alt="" src="http://i0.gmx.net/images/940/15465940,pd=4,h=100,w=132.jpg" style="height: 100px; width: 132px;" />
</li>
<li>
<img alt="" src="http://i0.gmx.net/images/882/15465882,pd=3,h=100,w=132.jpg" style="height: 100px; width: 132px;" />
</li>
<li>
<img alt="" src="http://i0.gmx.net/images/032/15466032,pd=3,h=100,w=132.jpg" style="height: 100px; width: 132px;" />
</li>
<li>
<img alt="" src="http://i0.gmx.net/images/900/15465900,pd=2,h=100,w=132.jpg" style="height: 100px; width: 132px;" />
</li>
</ul>
<span class="ico big">
<span>Galerie</span>
</span>
<a class="static-scroller-arrow" data-wainfo="wa_cl_d=intern&wa_cl_id=15466692&wa_cl_sc=nachrichten&wa_cl_pl=content" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/bildergalerien/bilder/9297i6c-merkelkanzlerinpolitik"> </a>
</div>
</div>
</div>
</div>
Die Autoren des Buches (Piper Verlag, 320 Seiten, 19,90 Euro, ab
Dienstag im Handel) gründen ihre Schlussfolgerungen auf bislang
unveröffentlichten Dokumenten, jahrelanger Recherche und Gesprächen mit
Zeitzeugen. Angela Merkel wollte sich zu den Vorwürfen bislang nicht
äußern. (men)</div>
<div style="background-color: transparent; border: medium none; color: black; overflow: hidden; text-align: left; text-decoration: none;">
<br /><a href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/54adauq-stand-angela-merkel-ddr-system-naeher-vermutet#.hero.Merkel:%20Lebenslauf%20gesch%C3%B6nt?.547.158">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/54adauq-stand-angela-merkel-ddr-system-naeher-vermutet#.hero.Merkel:%20Lebenslauf%20gesch%C3%B6nt?.547.158</a></div>
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-76671609932102499412013-05-09T23:40:00.001+01:002013-05-09T23:40:20.526+01:00 Rote Linien gezogen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="actions clearfix starratingv2">
<div class="socFbShare">
<a class="greyButton ratingCnt" href="http://www.blogger.com/null">
</a>
<h1 class="articleIdentH1">
<span class="overhead">„Mischen uns nicht in Bürgerkrieg ein“</span>Israel nach Syrien-Luftangriff: Rote Linien gezogen</h1>
</div>
</div>
<div class="articleContent small">
<div class="mediaBlock ps-sidebar clearfix">
<div class="image clearfix" id="image518c24b23dbf">
<img alt="Baschar al-Assad, Angriffe, Assad, Bomben, Damaskus, Tayyip Erdogan, Explosion, Hisbollah, Israel, Luftangriff, Syrien, Syrien, Türkei" border="0" height="200" src="http://p4.focus.de/img/gen/W/2/HBW2bgd5_Pxgen_r_300xA.jpg" title="Israelische Soldaten der Brigade Golani bei Übungen nahe der syrischen Grenze. Israelische Luftangriffe auf syrische Ziele kosteten 42 syrische Soldaten das Leben." width="300" />
<div class="caption clearfix">
<span class="source">AFP</span>
<span class="caption">Israelische Soldaten der Brigade Golani bei
Übungen nahe der syrischen Grenze. Israelische Luftangriffe auf syrische
Ziele kosteten 42 syrische Soldaten das Leben.</span>
</div>
</div>
</div>
<div class="leadIn">
Der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan hat
israelische Luftangriffe auf Syrien hart kritisiert. Israel äußert sich
erstmals seit der Attacke zur Lage im Nachbarland.</div>
<div class="textBlock" id="textBlock" rel="0">
Der türkische
Ministerpräsident Tayyip Erdogan hat Israels Luftbombardements auf
Syrien scharf verurteilt. Der Angriff auf Damaskus sei völlig
inakzeptabel, sagte Erdogan am Dienstag im Parlament in Ankara.<br /><br />„Es
gibt keine vernünftige Erklärung, keine Ausrede, die diesen Einsatz
rechtfertigen kann.“ Israel habe Syriens Präsident Baschar al-Assad eine
Gelegenheit geliefert, den Völkermord in Banias zu vertuschen.
Regierungstruppen in dem syrischen Küstenort töteten nach Angaben von
Assad-Gegnern am Wochenende mindestens 62 Menschen.<br /><br />Der
israelische Verteidigungsminister Mosche Jaalon äußerte sich erstmals
seit dem Luftangriff in Syrien vor zwei Tagen zur Lage in dem nördlichen
Nachbarland. „Wir mischen uns nicht in den Bürgerkrieg in Syrien ein,
aber wir haben rote Linien gezogen“, sagte Jaalon am Dienstag nach
Angaben der Nachrichtenseite „ynet“.<br />Er beziehe sich dabei auf die
Lieferung von Waffen an Terrororganisationen und die Verletzung der
israelischen Souveränität entlang der Grenze, sagte Jaalon. „In all
diesen Fällen werden wir aktiv werden und die Sicherheit Israels
verteidigen“, sagte der Minister. „Die Truppen sind angewiesen, in jedem
Fall eines Angriffs auf Israel die Quelle zu identifizieren und zu
zerstören.“<br /><br />Die israelische Luftwaffe hatte am Freitag und
Sonntag Ziele in Syrien angegriffen. Nach Angaben der oppositionellen
Syrischen Beobachterstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien
wurden dabei mindestens 42 syrische Soldaten getötet, Hundert werden
vermisst. In anderen Oppositionskreisen war die Rede von 300 getöteten
Soldaten. Offiziell hat Israel die Angriffe nicht bestätigt, sich aber
um eine Begrenzung des politischen Schadens bemüht.<br /><br /><h2>
Syrien im blutigen Bürgerkrieg</h2>
Bewohnern,
Aktivisten und Rebellenkreisen zufolge liegt in dem angegriffenen
Gebiet eine Route, über die Waffen an die radikal-islamische Hisbollah
geliefert werden, doch Raketen für die libanesische Miliz schienen nicht
das einzige Ziel gewesen zu sein.<br /><br />Angeblich seien so auch auf
einen Rebellenbezirk in Damaskus ausgerichtete Luftabwehranlagen
getroffen worden. Die Aussagen konnten unabhängig nicht überprüft
werden, da kaum ausländische Journalisten in Syrien zugelassen sind.</div>
<div class="tft_ads tft_ads_area_promobox">
</div>
<div class="textBlock">
Assad versucht seit mehr als zwei Jahren, einen
Aufstand gegen seine Herrschaft niederzuschlagen. Zehntausende Menschen
wurden getötet, mehr als eine Million Syrer sind auf der Flucht vor dem
Konflikt, der sich zu einem Bürgerkrieg ausgewachsen hat.</div>
<h2>
Heftige Explosion in Damasksus</h2>
<div class="mediaBlock arto landscape clearfix">
<div class="video clearfix" id="video518c24b23dc1">
<div class="video" id="playerswf518c24b13d6c" style="height: 263px; position: relative; width: 467px;">
<a href="http://www.focus.de/politik/videos/israels-streitkraefte-greifen-an-video-zeigt-heftige-explosionen-in-damaskus_vid_37188.html" id="img518c24b13d6c">
<img alt="Video zeigt heftige Explosionen in Damaskus" border="0" height="263" src="http://p4.focus.de/img/gen/a/I/HBaIz2Rc_Pxgen_rc_Ax450,800x450+47+0.jpg" title="Israels Streitkräfte greifen an" width="467" />
</a>
</div>
<div class="caption clearfix">
<span class="source">Reuters</span>
<span class="caption">Israels Streitkräfte greifen an: Video zeigt heftige Explosionen in Damaskus</span>
</div>
</div>
</div>
<div class="textBlock">
Video zeigt heftige Explosion im Damaskus.</div>
<div class="textBlock">
</div>
<div class="textBlock">
<a href="http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/mischen-uns-nicht-in-buergerkrieg-ein-israel-nach-syrien-luftangriff-rote-linien-gezogen_aid_983196.html">http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/mischen-uns-nicht-in-buergerkrieg-ein-israel-nach-syrien-luftangriff-rote-linien-gezogen_aid_983196.html</a> </div>
</div>
</div>
st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-10682242360709572962013-05-09T23:29:00.002+01:002013-05-09T23:29:40.826+01:00Syrien will UN-Kommission ins Land lassen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="text_container">
<h1>
<span class="dz">Untersuchung von Giftgas-Angriffen</span>
<span class="hl">Syrien will UN-Kommission ins Land lassen</span>
</h1>
Syriens Vize-Außenminister hat der UN grünes Licht zur Untersuchung von
möglichen Giftgas-Einsätzen gegeben. Israel drohte er unterdessen bei
einem weiteren Luftangriff mit Vergeltung.<br />
</div>
<div class="gallery">
<a class="image fancybox" data-fancybox-href="http://image1-cdn.n24.de/blob/2824170/3/syrien-reaktion-data.jpg" href="http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/2824136/syrien-will-un-kommission-ins-land-lassen.html#" rel="nofollow">
<img alt="Syrien sei nach Vize-Außenminister Faisal Mokdad bereit eine UN-Delegation zur Untersuchung der möglichen Giftgas-Einsätze zu empfangen." height="325" src="http://image1-cdn.n24.de/image/2824170/large16x9/580/325/3/CX/syrien-reaktion.jpg" title="Syrien sei nach Vize-Außenminister Faisal Mokdad bereit eine UN-Delegation zur Untersuchung der möglichen Giftgas-Einsätze zu empfangen. - AFP" width="580" /><span class="zoom"></span>
</a>
<div class="image_subline">
<span class="description">
Syrien sei nach Vize-Außenminister Faisal
Mokdad bereit eine UN-Delegation zur Untersuchung der möglichen
Giftgas-Einsätze zu empfangen.</span>
<span class="source">
(Foto: AFP)
</span>
</div>
</div>
<div class="e_011 compact">
<div style="float: right;">
<a href="http://www.n24.de/n24/ueber-n24/d/1908064/datenschutz.html">
<div class="info_icon">
i</div>
</a>
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</div>
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</div>
</div>
</div>
<div class="rich_text_content">
Syrien ist nach Angaben von
Vize-Außenminister Faisal Mokdad bereit, sofort eine UN-Kommission zur
Untersuchung möglicher Giftgas-Angriffe zu empfangen. "Wir waren bereit
und sind jetzt, in dieser Minute, immer noch bereit, die Delegation zu
empfangen", sagte Mokdad der Nachrichtenagentur AFP. Die von
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon eingesetzte Untersuchungskommission könne
untersuchen, "was sich in Chan al-Assal ereignet hat".<br />
<div class="right">
<div id="ad-article-in">
<div id="ad-rectangle1-outer">
</div>
</div>
</div>
Die syrische Armee und die Aufständischen werfen sich
gegenseitig den Einsatz von Giftgas in dem Bürgerkrieg vor. Laut
syrischer Führung töteten Rebellen am 23. März in Chan al-Assal in der
Nähe von Aleppo mehr als 30 Menschen mit Chemiewaffen. UN-Ermittlerin
Carla del Ponte hatte Ende vergangener Woche dem Schweizer Rundfunk
gesagt, es gebe Hinweise auf einen Einsatz des Giftgases Sarin durch
Aufständische. Ihre Untersuchungskommission stellte daraufhin aber klar,
dass es keine Beweise für den Einsatz von Chemiewaffen gebe.<br />
Mokdad
drohte zugleich mit einer sofortigen und entschlossenen Reaktion auf
einen erneuten iraelischen Angriff auf syrisches Territorium. "Es wurde
Anweisung erteilt, auf jeden neuen israelischen Angriff sofort zu
reagieren", sagte er. "Unsere Vergeltungsmaßnahmen gegen Israel werden
hart und schmerzhaft sein. Israel muss das wissen." Syrien werde unter
gar keinen Umständen zulassen, dass sich Vorfälle wie die israelischen
Luftangriffe am vergangenen Wochenende wiederholten, sagte Mokdad.<br />
Israels
Armee hatte eine Reihe von Luftangriffen auf Ziele in Syrien geflogen.
Nach Angaben israelischer Offizieller richteten sich die Einsätze gegen
iranische Waffenlieferungen, die für die libanesische Hisbollah-Miliz
bestimmt gewesen seien. Mokdad wies diese Darstellung als "Lüge" zurück.
"Es gibt keinen Iran und keine Hisbollah" in Syrien, sagte der
Vize-Minister.<br />
Zu einem Telefonat, das Russlands Staatschef
Wladimir Putin am Montag mit dem israelischen Regierungschef Benjamin
Netanjahu geführt hatte, sagte Mokdad: "Ich denke, dass er (Putin) ihm
gesagt haben muss 'genug ist genug'. Diese Angriffe gefährden die Lage
im gesamten Nahen Osten und diese Art des Vorgehens muss aufhören."
Russland gehört zu den letzten Verbündeten der syrischen Führung unter
Staatschef Baschar al-Assad.<br />
<br />
<a href="http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/2824136/syrien-will-un-kommission-ins-land-lassen.html">http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/2824136/syrien-will-un-kommission-ins-land-lassen.html</a> </div>
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st.patricknews/st.pnhttp://www.blogger.com/profile/04544404291090226081noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5885145352706768168.post-61962561565452159822013-05-09T23:24:00.003+01:002013-05-09T23:24:37.275+01:00USA warnen Russland vor Rüstungsdeal mit Syrien<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<span class="spArticleTopic">Raketenabwehr: </span><span class="spArticleHeadline">USA warnen Russland vor Rüstungsdeal mit Syrien</span></h2>
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<a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/bild-898980-493834.html">
<img align="middle" alt="Russische Luftabwehrraketen (Archivbild): Umstrittene Lieferung nach Syrien" border="0" class="spPanoImageTeaserPic" height="320" src="http://cdn1.spiegel.de/images/image-493834-breitwandaufmacher-svfz.jpg" title="Russische Luftabwehrraketen (Archivbild): Umstrittene Lieferung nach Syrien" width="860" /><img alt="Zur Großansicht" border="0" class="spPicZoom spIEsixPng" src="http://www.spiegel.de/static/sys/v9/icons/ic_lupe.png" title="Zur Großansicht" />
</a>
<div class="spFigureDescription">
<div align="right" class="spCredit">
AP</div>
Russische Luftabwehrraketen (Archivbild): Umstrittene Lieferung nach Syrien<br />
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<strong>Bloß kein Luftabwehrsystem in den
Händen von Assad: Die USA und Israel protestieren gegen einen möglichen
Waffendeal zwischen Russland und Syrien. US-Außenminister Kerry fordert
vielmehr eine Übergangsregierung für das Bürgerkriegsland - ohne den
Diktator. </strong></div>
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US-Außenminister John Kerry kritisiert den Plan von Russland, Raketen
nach Damaskus zu liefern. Das sei "potenziell destabilisierend" für
Israel, sagte Kerry, der sich derzeit in Rom aufhält. Die USA wollten
nicht, dass Moskau Assad militärische Hilfe leiste. <br />
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Er bekräftigte außerdem, dass Washington für Syrien eine
Übergangsregierung ohne den Machthaber Assad will. Eine solche Führung
müsse mit der Zustimmung beider Seiten gebildet werden, "was nach
unserer Beurteilung klar bedeutet, dass Präsident Assad nicht Teil
dieser Übergangsregierung sein wird", sagte Kerry in Rom bei einem
Treffen mit seinem jordanischen Kollegen Nasser Judeh. Ohne Führung und
Versöhnungsprozess sei Syrien ein Pulverfass mit der Gefahr, dass
Extremisten gestärkt würden und Chemiewaffen in die falschen Hände
geraten könnten.
Jetzt über die möglichen Waffenlieferungen aus Russland zu reden sei
aber kontraproduktiv, sagte Kerry - das werde auch Thema auf der
Konferenz sein. Moskau hatte sich bereiterklärt, eine "Genf 2" genannte <a class="spTextlinkInt" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-und-russland-planen-neue-syrien-konferenz-a-898717.html" title="internationale Syrien-Konferenz">internationale Syrien-Konferenz</a> mit organisieren zu wollen.<br />
Das "Wall Street Journal" und die israelische Zeitung "Haaretz" hatten über die geplante erste <a class="spTextlinkInt" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/lieferung-von-raketensystem-russland-soll-assads-flugabwehr-staerken-a-898913.html" title="Lieferung des russischen Raketenabwehrsystems S-300">Lieferung des russischen Raketenabwehrsystems S-300</a>
an die Regierung von Präsident Baschar al-Assad in drei Monaten
berichtet. Den Berichten zufolge hat Israel die USA über das
bevorstehende Waffengeschäft informiert. Demnach hat Syrien damit
begonnen, Russland die geforderten 900 Millionen Dollar für das System
zu zahlen. Es kann sowohl zur Bekämpfung von feindlichen Flugzeugen als
auch von Raketen eingesetzt werden und hat eine Reichweite von 200
Kilometern.<br />
Israel hat Russland ebenfalls aufgefordert, von einem Verkauf eines Flugabwehrsystems an Syrien Abstand zu nehmen.<br />
Die israelische Luftwaffe hatte am Freitag und Samstag vergangener Woche <a class="spTextlinkInt" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-feuert-raketen-auf-syrien-a-898150.html" title="Ziele in der Umgebung von Damaskus angegriffen">Ziele in der Umgebung von Damaskus angegriffen</a>.
Dabei soll es sich nach Angaben aus Sicherheitskreisen um
Raketenlieferungen aus dem Iran gehandelt haben, die für die
radikal-islamische Hisbollah-Miliz im Libanon gedacht waren. Russland
hatte sich besorgt über die Einsätze gezeigt, die in Moskau als Vorboten
von Luftangriffen westlicher Staaten gesehen werden. Die russische
Regierung ist einer der wenigen verbliebenen Verbündeten von Assad und
hat zusammen mit China Resolutionen des UN-Sicherheitsrats zu Syrien
verhindert. Weder die Regierung in Moskau noch die in Damaskus nahmen
zunächst zu den Berichten über geplante Waffenlieferungen Stellung.<br />
Experten gehen davon aus, dass es nach der Lieferung mehrere Monate
dauern wird, bis das Abwehrsystem einsatzbereit ist. Ohnehin dürfte die
S-300 keine große Herausforderung für die israelische Luftwaffe
darstellen, sagte Robert Hewson vom militärwissenschaftlichen Verlag IHS
Jane's. Das System sei bereits länger im Einsatz. "Besonders Israels
Freunde verfügen daher über eine Menge Informationen darüber, wie man
mit dem System umgeht." Zypern habe eine derartige Anlage auf der
griechischen Insel Kreta stationiert. Entsprechend könnte die
israelische Luftwaffe bei Flügen über dem Mittelmeer damit schon
Erfahrung gesammelt haben. Die S-300 habe zudem ein charakteristisches
Radarsignal, das leicht zu entdecken sei. Dann sei es nicht schwierig,
das System auszuschalten. "Es ist keine Wunderwaffe", sagte Hewson.<br />
</div>
<i>wbr/Reuters/dpa</i><br />
<br />
<i><a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-warnen-russland-vor-ruestungsdeal-mit-syrien-a-898980.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-warnen-russland-vor-ruestungsdeal-mit-syrien-a-898980.html</a> </i></div>
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