Donnerstag, 21. Februar 2013

Alles Gute!!! Herr Glööckler!!!

Alles Gute!!! oder Fahrt einfach zur Hölle!!!

Naja, ist ne Interpretationsfrage!

 

 

Harald Glööckler und Dieter Schroth: So wird die Hochzeit des Modezaren

Harald Glööckler heiratet im Sommer seinen Lebensgefährten Dieter Schroth. Im Interview verrät der Modezar erste Einzelheiten zu seiner geplanten Hochzeit und spricht mit uns über die Liebe seines Lebens.
Von GMX Redaktionsmitglied Konstantinos Mitsis
Herr Glööckler, herzlichen Glückwunsch zur Verlobung! Stecken Sie schon in Hochzeitsvorbereitungen?
Harald Glööckler: Danke sehr. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, wenn für uns endlich die Hochzeitsglocken läuten! Noch stecke ich nicht in den Vorbereitungen, aber ich habe mir schon so meine Gedanken gemacht. Ich werde natürlich alles selbst machen. Schließlich bin ich kreativ genug und weiß nun mal am besten, was ich will.
Gibt es schon einen festen Termin? Und wo wird die Hochzeit stattfinden?
Harald Glööckler: Einen festen Termin gibt es noch nicht, aber ich stelle mir wenigstens eine dreitägige Feier in Berlin im September oder Oktober vor.

Hochzeitsantrag mit 10.000 Nelken

Den Heiratsantrag haben Sie auf dem Wiener Opernball gestellt. Wie können wir uns diesen romantisch-pompösen Moment vorstellen?
Harald Glööckler: Nun ja, wir waren an dem Abend eine tolle Truppe, alles war sehr romantisch. Wir saßen in einem Meer von 10.000 Nelken, die Leute haben um uns herum Walzer getanzt und in dieser Stimmung kam ich plötzlich auf diese grandiose, total spontane Idee. Ich habe mir dann einen Ring vom Finger gezogen, Herrn Schroth angesteckt und gesagt: 'Wir sind jetzt verlobt.' Herr Schroth war natürlich erst mal baff, aber ich wusste ja, dass er mich heiraten will. Nach 25 Jahren Beziehung kann man getrost auf dieses Frage-Antwort-Spielchen verzichten.
Den Hochzeitsanzug entwerfen Sie selbst. Haben Sie schon eine Idee, wie er aussehen wird? Ganz in Weiß mit viel Glitzer? Harald Glööckler: Also ich werde etwas Weißes tragen, das ich speziell für diesen besonderen Anlass entwerfe. Herr Schroth bekommt einen schwarzen Frack.
Für Vox stehen Sie im Moment wieder vor der Kamera. Was erwartet uns in der zweiten Staffel von "Glööckler, Glanz und Gloria"?
Harald Glööckler: Es wird auf jeden Fall nie langweilig, das kann ich schon mal versprechen! In den vergangenen Monaten ist ja eine Menge passiert: Ich habe eine fantastische Pralinen-Kreation vorgestellt, ein ganzes Haus entworfen, mein 25-jähriges Firmenjubiläum gefeiert und vieles mehr. Ich gewähre den Zuschauern natürlich einen ganz privaten Blick hinter die Kulissen und lasse sie eintauchen in die bunte und glamouröse Welt des Harald Glööckler.
Wird die Hochzeitsvorbereitung in der Vox-Show thematisiert? Gewähren Sie den Fans Einblick?
Harald Glööckler: Lassen Sie sich mal überraschen.
Wie sieht die perfekte Hochzeit von Harald Glööckler und Dieter Schroth denn aus?
Harald Glööckler: Es wird eine bombastische, gigantische Feier werden – pompöös bis in kleinste Detail. Dazu gehören natürlich weiße Tauben und weiße Pferde, die eine Kutsche ziehen. Am ersten Tag könnte es mit rund 200 Gästen ein festliches Essen geben, am zweiten Tag würde dann standesamtlich geheiratet werden. Am dritten Tag plane ich eine großartige Überraschung. Was diese sein wird, kann ich natürlich noch nicht verraten.

Glööckler-Flitterwochen in Venedig

Und die Flitterwochen verbringen Sie in …? 
Harald Glööckler: Venedig ist natürlich immer ein absoluter Traum. Das war auch das erste Urlaubsziel von Herrn Schroth und mir vor 25 Jahren. Ich stelle mir vor, wie wir zusammen mit unseren 50 engsten Freunden abends in Gondeln vor einen Palazzo fahren und es uns gut gehen lassen. Am nächsten Tag genießen dann Herr Schroth und ich die traute Zweisamkeit und sind ganz für uns allein.
top.de
Als strassbesetztes Phantom der Oper ist der Designer der Star in Wien. >
Mit ihrem Lebensgefährten Dieter Schroth sind Sie schon 25 Jahre zusammen. Was ist das Erfolgsgeheimnis?
Harald Glööckler: Man muss immer bereit sein, für den Anderen da zu sein und nicht bei der ersten Schwierigkeit, die eine Beziehung nun mal früher oder später mit sich bringt, die Segel zu streichen. Man muss auch bereit sein, die Macken und Fehler des anderen zu akzeptieren und sogar lieben zu lernen. Es gibt da einen wunderschönen Spruch, der lautet: "Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert." Ich denke, man muss die Persönlichkeit des anderen annehmen und Verständnis für ihn aufbringen. Das ist unser Erfolgsgeheimnis.
Drei Dinge, die Sie an Herrn Schroth besonders schätzen?
Harald Glööckler: Seine Warmherzigkeit, seine Loyalität und dass er mich so liebt wie ich bin.
Herr Glööckler, wie steht es mit Ihrem Kinderwunsch? Könnten Sie sich vorstellen, ein Kind zu adoptieren?
Harald Glööckler: Was das betrifft, bin ich eher konservativ: Ich finde es nicht optimal, wenn zwei Männer oder zwei Frauen Kinder adoptieren. Ich denke einfach, dass ein Kind immer einen Vater und eine Mutter braucht. Deshalb habe ich beschlossen, niemals Kinder zu adoptieren.
Harald Glööckler (47) heißt mit bürgerlichem Namen Harald Glöckler. Nach seiner Schulausbildung absolvierte er zunächst eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und jobbte als Model. Mit 21 traf er dann seinen 17 Jahre älteren Lebensgefährten Dieter Schroth, der heute noch sein Lebens- und Geschäftspartner ist. Zusammen eröffneten sie 1987 Harald Glööcklers erstes Modegeschäft in Stuttgart. Drei Jahre später gründeten sie das Label "Pompöös". Das Markenzeichen ist die Krone auf den Kleidungsstücken, die Prunk und Extravaganz darstellen soll.

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Neonazis endlich entlarvt!

Schluß mit dem braunen Treiben! Neonazis endlich entlarvt! Gott sei Dank!


(sal/lp/mac) - Glatze und Springerstiefel sind oft Klischees von gestern: Viele Neonazis sind heutzutage nicht auf den ersten Blick erkennbar, sie tragen unauffällige Kleidung oder tarnen sich als Mitglieder der linken Szene. Wie Sie einen Neonazi dennoch erkennen können, zeigen wir Ihnen in unserer Artikelgalerie.
Mit freundlicher Unterstützung von www.netz-gegen-nazis.de
Sie sind menschenverachtend, extrem gewaltbereit und direkt unter uns: Neonazis. Jahrelang wurden sie von der Bevölkerung nur am Rande wahrgenommen, erst seit dem Bekanntwerden der Gräueltaten der Zwickauer Terrorzelle ist der öffentliche Aufschrei groß. Doch auch jetzt werden Neonazis oft nur dann bemerkt, wenn sie im Pulk auftauchen - glatzköpfig, dunkel gekleidet, mit Springerstiefeln und Bomberjacken.
Sicherlich, diese Neonazis gibt es noch. Doch viele Rechtsradikale verfolgen inzwischen eine andere Strategie und wollen ihre Gesinnung verbergen. Sie tragen unauffällige, meist sportliche Kleidung oder übernehmen Erkennungszeichen der linken Szene. Manche Neonazis tarnen sich als Tierschützer. Neonazis lassen sich anhand bestimmter Szene-Codes identifizieren. Hier die eindeutigsten Erkennungszeichen.

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So erkennen Sie Neonazis

Recht(s) gekleidet müssen sie sein
Rechtsextreme überlassen nichts dem Zufall, und erst recht nicht ihre äußere Erscheinung. Bomberjacken und Springerstiefel sind in der Szene zwar noch beliebt, gehören aber nicht mehr zur unverzichtbaren Standardausrüstung. Viele Neonazis bevorzugen inzwischen dezentere Kleidung, um nicht sofort aufzufallen. Ganz ohne Ideologie können sie jedoch auch nicht. Es gibt zahlreiche Marken, die nur in Szene-Geschäften oder Versandhäusern erhältlich sind und den Träger sofort als Neonazi entlarven. Dazu gehören:

Consdaple Troublemaker Rizist
Masterrace Europe Ansgar Aryan
Outlaw Thor Steinar
Auch einige internationale Marken, die von Haus aus nichts mit Rechtsradikalismus zu tun haben, werden von Neonazis gerne getragen. Die Labels wehren sich teilweise heftig dagegen, oft aber vergeblich.

Pit Bull Ben Sherman Fred Perry
Lonsdale Alpha Industries
Quelle: www.netz-gegen-nazis.de

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So erkennen Sie Neonazis

Gehirnwäsche über die Ohren
Vieles geht einfacher mit Musik – auch die Rekrutierung nationalsozialistischen Nachwuchses. Die Medien berichten regelmäßig darüber, dass Neonazis CDs mit rechtsradikaler Musik auf Schulhöfen verteilen. Auch die NPD und die DVU gehen so vor. Natürlich wird mit rechter Musik auch Geld gemacht, auf Konzerten werden massenhaft CDs und Merchandise verkauft. In der Szene beliebt ist vor allem der sogenannte Rechtsrock, doch auch HipHop, Techno oder Metal gehören inzwischen ins Repertoire. Die bekanntesten Bands sind laut www.netz-gegen-nazis.de:

14 Nothelfer Hate Society Race Riot
Absurd Kahlkopf Saccara
Blue Eyed Devils Kategorie C Skrewdriver
Confident of Victory Landser Stahlgewitter
Dee Ex Die Lunikoff Verschwörung Tonstörung
Deutsch Stolz Treu Nahkampf Weisse Wölfe
Endstufe Noie Werte White Aryan Rebels
Faustrecht Oidoxie XxX
Frontalkraft Prussian Blue Zillertaler Türkenjäger
Eine ausführliche Liste gibt es hier.

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So erkennen Sie Neonazis

Verboten und beliebt
Die Symbole der rechtsextremen Szene gehen weit über das Hakenkreuz hinaus. Die Reichskriegsflagge, die schwarz-weiß-rote Reichsflagge, der Reichsadler, das Eiserne Kreuz oder SS-Totenkopf sind für Neonazis von hoher Bedeutung. Doch auch unbekanntere Symbole wie das Gaudreieck gehören zu den eindeutigen Erkennungszeichen. Bilder und weitere Informationen finden Sie hier.
Da Neonazis gerne die Nachfahren starker Germanen oder Wikinger wären, nutzen sie auch deren Symbole. Dazu gehören zum Beispiel die Runen, von denen die Sig-Rune (das Zeichen der SS) die bekannteste ist. Bilder einschlägiger Runen und Logos gibt es hier und hier.

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So erkennen Sie Neonazis

Von Zahlencodes und Abkürzungen
Symbole aus dem Dritten Reich sind verboten, ebenso Grußformeln, Organisationszeichen oder bestimmte Begriffe. Deshalb verwenden Neonazis seit Jahren Zahlencodes zur Verschlüsselung. Als Basis dienen das Alphabet und die Position der Buchstaben darin. H ist zum Beispiel der achte Buchstabe des Alphabets, 88 steht dann für HH, also "Heil Hitler". Weitere Codes sind:

18 AH Adolf Hitler
74 GD Großdeutschland
13/4/7 MDG Mit deutschem Gruß ("Hitler-Gruß")
19/8 SH Sieg Heil
28 BH Blood & Honour (verbotenes Neonazi-Netzwerk)
124 ABD Ausländerbefreites Deutschland
444 DDD Deutschland den Deutschen
19/19 SS SS
Es gibt jedoch Ausnahmen: "14" bezieht sich nicht auf "AD", sondern auf die "14 words" des US-Rechtsextremisten David Lane ("Wir müssen die Existenz unserer Rasse und die Zukunft unserer weißen Kinder sichern"), "168:1" auf den Bombenanschlag in Oklahoma im Jahr 1995 (dabei tötete ein Rechtsextremist 168 Menschen) und "4/20" auf den Geburtstag Adolf Hitlers. Neben den Zahlencodes existieren auch Abkürzungen:

WAW Weißer arischer Widerstand
HffH Hammerskins forever - forever Hammerskins (rassistische Skinhead-Gruppe)
WP/WAP White (aryan) power ("Weiße (arische) Macht")
W.O.T.A.N. Will of the aryan nation ("Wille der arischen Nation")
RAHOWA Racial holy war ("Heiliger Rassenkrieg")
Z.O.G. (J.O.G.) Zionist occupied Government / Jewish occupied Government ("Zionistisch/jüdisch okkupierte Regierung")
Neonazis unterhalten sich natürlich nicht nur per Zahlencodes oder Abkürzungen, sondern haben ein ganzes Repertoire an Wortneuschöpfungen, Bezeichnungen und Slogans parat.

Nationaler Widerstand Touristen willkommen - Ausländer raus Gemüsekuchen (Pizza)
Nationaldemokraten "Mitteldeutschland" für die östlichen Bundesländer Alliierte Kriegsverbrechen
Freiheitliche "Ostmark" für Österreich inländerfreundlich
Nationale Sozialisten Worte mit "Oi" ("Doitschland") inländerfeindlich
Nonkonforme Patrioten Weltnetz (Internet) Multikriminelle Gesellschaft
Todesstrafe für Kinderschänder Epost (Email) Befreite Gebiete
Sozial geht nur national Heimseite (Homepage)
Unsere Agenda heißt Widerstand T-Hemden (T-Shirts)
Mehr Informationen zu den Sprachcodes finden Sie hier.

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So erkennen Sie Neonazis

Unter dem Deckmantel der Gegner
Palästinenser-Tücher oder Che-Guevara-Shirts sind eigentlich Erkennungszeichen der linken Szene. Auch schwarze Kapuzenpullis, schwarze Basecballcaps und Sonnenbrillen finden sich im sogenannten "Schwarzen Block" der Linksautonomen. Seit einiger Zeit übernehmen jedoch vor allem die "Autonomen Nationalisten" die Symbole ihrer Gegner. Besonders das Palästinenser-Tuch wird gerne genutzt, da die Neonazis damit ihren Antisemitismus ausdrücken können.
Doch auch eigene Designs und Slogans der linken Szene gibt es als rechtsextreme Variante: Die Flagge der "Antifaschistischen Aktion" wurde zum Beispiel von den "Nationalen Sozialisten" kopiert. Einzig die Farbe und der Slogan wurden geändert. Auch das bekannte "Good night white pride" wurde adaptiert ("Good night left side"). Die Übernahme dieser Symbole ist natürlich reine Taktik: Sie soll Verwirrung stiften, provozieren und Neonazis schwerer erkennbar machen.
Es werden aber nicht nur offensichtlich linke Symbole von Rechtsradikalen missbraucht, sondern auch eher unpolitische Jugendkulturen. Manche Neonazis machen einen auf Emo (schwarze Kleidung, Röhrenjeans, enge T-Shirts, ins Gesicht gekämmte Haare, unzählige Buttons), andere kleiden sich wiederum wie Skater (Basecaps, Röhrenjeans oder weitere Hosen, Hoodies). Diese Strategie nach dem Motto "Wolf im Schafspelz" soll die Rekrutierung neuer Mitglieder vereinfachen und die Neonazis – zumindest optisch – "normaler" erscheinen lassen. Ein zweiter Blick lohnt sich jedoch: Die Buttons, die viele Neonazis tragen, verbreiten eindeutige Botschaften oder nutzen gängige Codes. Auch Nazi-Bands sind oft auf den Ansteckern zu sehen.

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So erkennen Sie Neonazis

Wenn Neonazis auf Gutmenschen machen
Es ist kaum zu glauben, aber Neonazis beteiligen sich inzwischen an Friedensdemonstrationen. Auch das ist eine Taktik, um der Bevölkerung näher zu kommen. Gut getarnt protestieren sie gegen Kriegseinsätze – oder aber auch gegen Hartz IV oder Sexualstraftäter. Ein weiterer Deckmantel ist der Tier- und Naturschutz. Vor allem die "Autonomen Nationalisten" und die "Nationalen Sozialisten" sind in diesen Bereichen aktiv.
Dass es ihnen dabei nicht um die Sache an sich geht, dürfte klar sein. Der Tierschutz wird vielmehr dazu missbraucht, Juden und Muslime zu diskriminieren. Neonazis nutzen hier die Masche der ethisch korrekten Schlachtung von Tieren. Ebenso gibt es rechtsradikale Biobauern, die vor einem völkisch-nationalistischen Hintergrund agieren.

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Vorsicht!!! Sie könnten selbst einer sein!!!
 
 
 

Dienstag, 19. Februar 2013

Scotland-http://www.nzz.ch/aktuell/international/warnung-vor-votum-fuer-unabhaengigkeit-1.17996598

Warnung vor Votum für Unabhängigkeit

International
Ein Unabhängigkeitskämpfer während eines Besuchs des Premierministers David Cameron in Schottland.
Ein Unabhängigkeitskämpfer während eines Besuchs des Premierministers David Cameron in Schottland. (Bild: Murdo MacLeod / Polaris / Dukas)
Sollte Schottland beim Referendum im nächsten Jahr für die Unabhängigkeit von Grossbritannien votieren, wäre es ein neuer Staat. Dieser wäre in keinerlei internationale Abkommen eingebettet.
Peter Rásonyi, London
Schottlands Weg in die Unabhängigkeit könnte in die Unsicherheit und Einsamkeit einer vorübergehenden internationalen Isolation führen. Etwa mit diesem Schreckensszenario hat die britische Regierung am Montag ihre Kampagne gegen die Separationsbestrebungen der schottischen Nationalisten lanciert. Alle drei grossen Parteien in Westminster kämpfen für die Einheit des Königreichs, während die in Edinburg regierenden Nationalisten den Austritt anstreben. Im Herbst 2014 wird eine Volksabstimmung entscheiden. Der Support für die Unabhängigkeit ist laut Umfragen in jüngerer Zeit eher gegen einen Viertel gesunken.

Tausende von Verträgen

Die Regierung in London veröffentlichte am Montag ein Positionspapier zu den komplexen Rechtsfragen, die sich bei einer Abspaltung Schottlands stellen würden. Bis 2014 soll ein Dutzend weiterer Papiere veröffentlicht werden, um alle Aspekte der Unabhängigkeitsfrage auszuleuchten – und für die Position Londons zu werben. Die Regierung bzw. die um eine Einschätzung gebetenen beiden britischen Rechtsprofessoren lassen keinen Zweifel daran, dass im Fall eines Austritts das aus England, Wales und Nordirland bestehende Rest-Königreich sämtliche internationalen Rechte und Verpflichtungen beibehalten würde. Schottland würde dagegen ein neuer Nachfolgestaat auf dem schottischen Territorium. Dieser müsste sich um die internationale Anerkennung sowie um die Reintegration in alle erwünschten Abkommen und Organisationen bemühen. Dabei geht es nach Angaben Londons um nicht weniger als 14 000 internationale Abkommen.
Theoretisch wäre es auch möglich, dass sich beide Staaten auflösen und beide um die Nachfolge des Vereinigten Königreichs bewerben, wie das im Fall der Auflösung der Tschechoslowakei praktiziert wurde. Die Experten halten dies aber für höchst unwahrscheinlich, denn dafür wäre die Zustimmung beider Seiten nötig. Anders sieht dies die stellvertretende Erste Ministerin Schottlands, Nicola Sturgeon, die am Montag trotzig an der von den Nationalisten vertretenen Position festhielt, dass die Rechtsfrage nicht so eindeutig sei und Gegenstand bilateraler Verhandlungen sein müsse.

Bröckelnde Glaubwürdigkeit

Die Nationalisten versuchen, bis zur Abstimmung den Schleier der Unklarheit über dieser Frage aufrechtzuerhalten, um den Übergang möglichst geschmeidig und einfach erscheinen zu lassen. Doch sie haben Rückschläge erlitten, die an ihrer Glaubwürdigkeit nagen. So hatte die EU-Kommission schon Ende des letzten Jahres die Position Londons gestützt und erklärt, Schottland müsse sich im Fall der Unabhängigkeit um eine neue Mitgliedschaft bemühen. Zweifel bestehen auch am Realitätsgehalt des Fahrplans zur Unabhängigkeit, den die schottische Regierung vergangene Woche vorgelegt hatte. Demnach sollen alle Verhandlungen innert 18 Monaten abgeschlossen und der schottische «Unabhängigkeitstag» im März 2016 gefeiert werden. Das Londoner Gutachten weist dagegen warnend darauf hin, dass die Verhandlungen mit London und internationalen Partnern komplex wären, oft präzedenzlos und langwierig. Ein Zeitrahmen lasse sich nicht abschätzen. Im Fall Tschechiens und der Slowakei dauerte es sieben Jahre, bis alle internationalen Abkommen angepasst waren.

http://www.nzz.ch/aktuell/international/warnung-vor-votum-fuer-unabhaengigkeit-1.17996598 

Irland übernimmt EU-Ratsvorsitz

Irland übernimmt EU-Ratsvorsitz

07.01.2013
Irland, das sich jüngst wieder als europäischer Musterschüler in Sachen Sparpolitik einen Namen machte, hat zum 01. Januar 2013 passenderweise den EU-Ratsvorsitz übernommen. Sechsmal war die kleine Insel bereits offizielle Spitze der Europäischen Union, nun will Irland, pünktlich zur 40-jährigen Mitgliedschaft in der EU, ein Zeichen für das krisengebeutelte Europa setzen.

Irlands Motto: „Stabilität, Jobs und Wachstum“

Die kommenden sechs Monate, in denen Irland über 1600 Sitzungen leiten wird, stehen unter dem Motto „Stabilität, Jobs und Wachstum“ mit dem die Insel für ein Bekämpfen der Finanzkrise eintritt, die derzeit besonders Länder wie Portugal, Spanien und Griechenland bedroht. Noch gar nicht lange ist es her, da war Irland selber noch absoluter Sorgenfall in der EU. Durch eine eiserne Sparpolitik und finanzielle Stützen seitens des europäischen Rettungsschirmes geht es nun  wieder bergauf mit der irischen Wirtschaft.

Irland setzt ein Zeichen für krisengebeuteltes Europa

Mit der EU-Rats-Übernahme haben die Iren nun die Chance, ihre Botschaft des Sparens und Überlebens an die anderen Eu-Staaten weiterzugeben und damit zu zeigen, wie ein Weg aus dem Haushaltsloch zu meistern ist. Ihre Botschaft beginnt schon im ganz Kleinen: Während der EU-Sitzungen werden Delegierte nicht wie üblich mit dem Limousinenservice von Tagung zu Tagung gebracht, sondern können bereitgestellte Fahrräder nutzen. Mit solchen und ähnlichen sinnvollen Einsparungen will Irland die Ausgaben für den EU-Ratsvorsitz auf 60 Millionen Euro begrenzen- das ist fast die Hälfte weniger als während der letzten Vorsitze ausgegeben wurde.

http://www.irlandguide.de/irland-uebernimmt-eu-ratsvorsitz/488/ 

Irland bereitet Ausstieg aus dem EU-Rettungsschirm vor

Irland bereitet Ausstieg aus dem EU-Rettungsschirm vor

13.12.2012
Irland machte sich in den letzten Monaten einen Namen als „Musterschüler“  in Sachen Sparpolitik. Sah es 2010, als die Iren als erster europäischer Staat unter den Europäischen Rettungsschirm schlüpfen mussten, noch wenig rosig für die Wirtschaft aus, hat sich diese zuletzt deutlich erholt und kann nun wieder schwarze Zahlen verbuchen. Bemerkbar macht sich das vor allem in einem boomenden Dienstleistungssektor und einer tendenziell sinkenden Arbeitslosenquote, die derzeit bei 14,6 Prozent liegt.
Überwindung der Krise durch neues Sparpaket
So positiv die konjunkturelle Entwicklung der grünen Insel zu bewerten ist - endgültig überwunden ist die Krise noch nicht. Momentan agiert Irland nur sehr eingeschränkt am öffentlichen Kapitalmarkt und wird größtenteils von dem 85 Milliarden schweren Rettungspaket seitens EU, EZB und IWF gestützt. Ein neues Sparpaket, das aus einem Mix aus Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen besteht, soll nun gewährleisten, dass Irland bis zum Auslaufen der Hilfsgelder Ende 2013, wieder auf eigenen Füßen stehen kann.
Wo wird gespart, wer muss mehr zahlen?
Zu den Neueungen des Pakets gehört eine Anhebung der Steuern für Renten über 60.000 Euro, vermehrte Abgaben für den Kauf von Zigaretten und Alkohol und die Einführung einer Immobiliensteuer. Bei den Staatsausgaben will die Regierung Kürzungen beim Kindergeld sowie bei  der staatlich subventionierten Gesundheitsversorgung vornehmen. Sozialleistungen und Arbeitslosengeld sollen hingegen weiter in der bestehenden Höhe gezahlt werden.
Stabilisierung der Wirtschaft bis Ende 2013?
Mit diesen erneuten Kürzungen und Einsparungen hofft die irische Regierung ihre Finanzmärkte soweit zu stabilisieren, dass das Haushaltsdefizit von derzeit 8 Prozent auf 3 Prozent im Jahr 2015 absinken wird. Ob solch hochgesteckte Ziele wirklich erreicht werden können, wird derzeit von Wirtschaftsexperten noch angezweifelt. Sollte das neue Sparpaket jedoch greifen, stehen die Chancen nicht schlecht, dass Irland bis Ende 2013 zumindest ohne weitere Hilfsgelder aus dem Europäischen Rettungsschirm auskommt und vollständig an den öffentlichen Kapitalmarkt zurückkehren kann.

 http://www.irlandguide.de/irland-bereitet-ausstieg-aus-dem-eu-rettungsschirm-vor/485/

Zum Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI.

Zum Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI.

Wir wissen nicht, ob der Amtsverzicht Papst Benedikts XVI. richtig ist; wir respektieren aber seinen Schritt. Wir haben diesen Papst geliebt, wie wir seinen Vorgänger, Johannes-Paul II., geliebt haben. Wir werden ihn sehr vermissen.
Kardinal Joseph Ratzinger zeigt sich als Papst Benedikt XVI. den Gläubigen am Petersplatz
Wir sind seit Jahrzehnten Zeugen einer der großen Krisen der Kirche. Der Modernismuskrise. Es hat früher schon im Verlauf der zweitausendjährigen Existenz dieser weltweit einmaligen Institution Krisen dieses Ausmaßes gegeben; die Kirche hat sie alle überstanden. Sie wird wohl, wie wir zumindest glauben, auch diese Krise irgendwann überwinden. Die beunruhigende Frage ist jene nach den Schäden, die bis dahin angerichtet worden sind. War der Entschluß zum Verzicht auf das Papstamt, gerade in diesem Zusammenhang, richtig? Wir halten diesen Entschluß jedenfalls für legitim. Der Papst ist Souverän — einer der letzten der Welt; er darf diesen Schritt setzen. Und, so selten in der Geschichte ein Souverän an der Spitze der Christenheit solch einen Schritt gesetzt hat, er ist schon vorgekommen — man denke an Kaiser Karl V.
Es muß freilich nicht richtig sein, was, zudem in hohem Alter, legitim ist. Der Papst wird die Umstände, was wir ihm glauben, sorgfältig geprüft haben; es geht ja auch nicht vorrangig um sein Wohlbefinden, es geht um das Wohl der Kirche. Von diesem Blickpunkt her kann ein Amtsverzicht, je nachdem, falsch oder richtig sein. Bestehende Strukturen werden dadurch jedenfalls nicht „in Frage gestellt“, wie das im linksliberal gleichgeschalteten westlichen Medienkartell erwartungsgemäß nun behauptet wird. War der Amtsverzicht richtig? Wir wissen es nicht, es wird sich weisen.

Gute und andere Päpste

Es gab sehr gute und es gab sehr schlechte Päpste. Das Defizit ist jedenfalls Teil unserer menschlichen Existenz. Die Defizite im Pontifikat Johannes-Pauls II. waren groß — und er war dennoch ein großer Papst. Ganz zu schweigen von den Defiziten im Pontifikat Pauls VI., der ein katastrophaler Papst war. Selbstverständlich ist vieles im Pontifikat Benedikts unerledigt geblieben; die richtigen Entscheidungen für die in Österreich neu zu besetzenden Bischofsstühle beispielsweise; die debakuläre Lage der Kirche hierzulande schreit nach nachhaltigem Durchgreifen ebenso harter wie kompetenter Hände. Hier hätten wir es freilich lieber gesehen, der Erzbischof von Wien hätte sein Amt zurückgelegt, denn der Bischof von Rom.

„Wiedergewinnung der Tradition“

Ungeachtet all dessen hat Benedikt XVI. Schritte gesetzt, die von eminenter Wichtigkeit gewesen sind, auch wenn sie nicht konsequent zum segensreichen Ende gebracht werden konnten. Der wahrscheinlich bedeutendste politische Akt seines Pontifikates war das Bemühen um die „Wiedergewinnung der Tradition“, wie er es selbst ausgedrückt hat. Denn die Kirche, die sich gegen ihre eigene Tradition stellt, kann nicht überdauern; „ein Reich, das in sich uneins ist, zerfällt und wird öde“ (Lukas, 11,17). Schon Johannes-Paul II. hat erste wichtige Initiativen in Richtung der innerer Konsolidierung einer Katholischen Welt unternommen, die in der Ära der Fehlentwicklungen nach dem Zweiten Vaticanum schwer in Mitleidenschaft gezogen worden war und wird; Benedikt XVI. ist diesen Weg mutig weiter gegangen. Der vehemente Widerstand dagegen, vorzugsweise von Seiten weltlicher Mächte und ihrer Medien (es sei an die entsprechende, ebenso anmaßende wie dumme Äußerung der deutschen Bundeskanzlerin anläßlich der richtungsweisenden Gespräche Roms mit der die modernistischen Tendenzen am entschiedensten bekämpfenden Priesterbruderschaft Sankt Pius X. erinnert), bezeugt nur die Tatsache, daß dieser Weg der wahre und richtige, der rechte Weg ist, der gerade deshalb so unbequem und schwierig zu gehen ist.

Verweltlichter Episkopat

Widerstand ist nicht nur von Seite politischer Machthaber erfolgt; auch ein verweltlichter Episkopat ist dem eigenen Papst beständig in den Rücken gefallen. Das jeweilige bischöfliche Agieren beispielsweise angesichts des zum grotesken Popanz aufgeblasenen sogenannten Kirchenlichen Mißbrauchsskandals kann überwiegend nur als erbärmlich bewertet werden; den bei weitem größten Anteil am sexuellen Mißbrauch hat weder die Kirche noch die Familie sondern der Raum des Politischen und Wirtschaftlichen, dort, wo Menschen in Machtposition weder durch die Bande familiärer Zuneigung noch durch Christliche Ethik gezügelt sind. Und signifikanterweise findet man in diesen Bereichen kaum je einen medialen Enthüllungswillen (gewisse Ausnahmen sind klar auf innenpolitische Machtkämpfe zurückzuführen). Und was an tatsächlich stattgefundenem und nicht bloß herbeifabuliertem Kirchlichem Mißbrauch zum Ärgernis geworden ist, ist der innerkirchlichen Verfallsphase der Zeit ab den 1960er Jahren zuzurechnen.

Zur Lage in Deutschland

Auch seien speziell die skandalösen Zustände im deutschen Episkopat erwähnt; die dort öffentlich ausgesprochenen Häresien sind freilich bis jetzt ungeahndet. Der deutsche Katholizismus wird durch Feigheit, Unfähigkeit und Korruption herabgewirtschaftet. All dies, der teils offene episkopale Widerstand (auch in Österreich) gegen sein Pontifikat, mag in den Erwägungen Benedikts, die zum Entschluß des Amtsverzichts geführt haben, ins Gewicht gefallen sein.

Notwendigkeiten

Ein neuer Papst tritt ein schweres Erbe an; nicht, weil es ihm Benedikt XVI. schuldhaft so hinterlassen hätte, sondern, weil, früh schon, lange vor Benedikt, gewisse „Weichen“ falsch gestellt wurden. Die von Politik und Wirtschaft geförderte Fraktionierung der Katholischen Welt wäre zu bekämpfen; was medial als wundervoller „Pluralismus“ verkauft wird, ist in Wirklichkeit Uneinigkeit und Schwäche. Die klerikale Disziplin ist zu straffen; die Einhaltung des Zölibats, der für die Unabhängigkeit der Kirche von weltlichen Verhältnissen von zentraler Wichtigkeit ist, wäre verschärft durchzusetzen; episkopale und universitär-„theologische“ Häresien sind endlich nachhaltig abzustellen — sie sind (alleine rein kirchenpolitisch gesprochen) nichts anderes als eine freche Verhöhnung des überlieferten Glaubens, eine würdelose Anbiederung an den Zeitgeist und eine Beleidigung des Katholischen Volkes. Der Instrumentalisierung, Verweltlichung, Entsakralisierung und Banalisierung des Kirchlichen ist entgegenzuwirken. Die Kirche hat sich einfach zur eigenen Identität und Sendung zu bekennen.
Wir wissen nicht, ob der Amtsverzicht Papst Benedikts XVI. richtig ist; wir respektieren aber seinen Schritt. Wir haben diesen Papst geliebt, wie wir seinen Vorgänger, Johannes-Paul II., geliebt haben. Wir werden ihn sehr vermissen.
Albert Pethö
Wien, Februar anno Domini 2013

http://www.kreuz-net.at/index.php?id=66 
 

Papst Benedikt XVI. bleibt Benedikt XVI.

Papst Benedikt XVI. bleibt Benedikt XVI.

In den Einleitungsworten zur Generalaudienz hat Seine Heiligkeit am 13. Februar 2013 nochmals den Grund für den Amtsverzicht bekräftigt.
„Cari fratelli e sorelle,
come sapete ho deciso ... [applausi] – grazie per la vostra simpatia! – ho deciso di rinunciare al ministero che il Signore mi ha affidato il 19 aprile 2005. Ho fatto questo in piena libertà per il bene della Chiesa, dopo aver pregato a lungo ed aver esaminato davanti a Dio la mia coscienza, ben consapevole della gravità di tale atto, ma altrettanto consapevole di non essere più in grado di svolgere il ministero petrino con quella forza che esso richiede. Mi sostiene e mi illumina la certezza che la Chiesa è di Cristo, il Quale non le farà mai mancare la sua guida e la sua cura. Ringrazio tutti per l’amore e per la preghiera con cui mi avete accompagnato. Grazie! Ho sentito quasi fisicamente in questi giorni, per me non facili, la forza della preghiera, che l’amore della Chiesa, la vostra preghiera, mi porta. Continuate a pregare per me, per la Chiesa, per il futuro Papa. Il Signore ci guiderà.“

In offizieller Übersetzung:
„Liebe Brüder und Schwestern!
Wie ihr wißt – [Applaus] Danke für eure Zuneigung! –, habe ich mich dazu entschlossen, auf das Amt, das mir der Herr am 19. April 2005 anvertraut hat, zu verzichten. Ich habe dies in voller Freiheit zum Wohl der Kirche getan, nachdem ich lange gebetet und vor Gott mein Gewissen geprüft habe. Ich bin mir des Ernstes dieses Aktes sehr bewußt, aber ich bin mir ebenso bewußt, nicht mehr in der Lage zu sein, das Petrusamt mit der dafür erforderlichen Kraft auszuüben. Mich trägt und erleuchtet die Gewißheit, daß es die Kirche Christi ist und der Herr es ihr nie an seiner Leitung und Sorge fehlen lassen wird. Ich danke Euch allen für die Liebe und für das Gebet, mit dem Ihr mich begleitet habt. [Applaus] Danke! Ich habe in diesen für mich nicht leichten Tagen gleichsam physisch die Kraft des Gebets verspürt, die mir die Liebe der Kirche, Euer Gebet bringt. Betet weiter für mich, für die Kirche und für den kommenden Papst. Der Herr wird uns leiten.“

Das Schwinden der physischen Kräfte

Papst Benedikt XVI. hatte sich erst kürzlich einer Routineoperation unterziehen müssen. Er habe aber keine (akute) Erkrankung, was auch der Bruder des Papstes bestätigte. Der Entschluß sei nach einem Sturz auf der Reise des Pontifex im März 2012 nach Mexiko und Kuba gereift.

Benedikt XVI. behält seinen Papstnamen

„Wir werden ihn nicht mit ‚Kardinal‘ ansprechen“, verlautbarte der portavoce (Sprecher) des Vatikan, Hw. Federico Lombardi. Vielleicht mit ‚emeritierter Bischof von Rom‘.

Keine Teilnahme am Konklave

Seine Heiligkeit werde nicht in das Konklave eingreifen. Der Papst sei kein Kardinal, sondern stehe dem Kardinalskollegium vor.

Letzte Generalaudienz am 27. Februar 2013

Die letzte Generalaudienz des Heiligen Vaters wird die am Tag vor der Dimissio von Papst Benedikt XVI. sein. Um möglichst vielen Gläubigen einen Gruß an den Heiligen Vater zu ermöglichen, wird diese am Petersplatz stattfinden.

28. Februar 2013

Der Zeitpunkt für den Beginn der Vakanz am Petrusstuhl wurde vom Papst mit 20.00 Uhr, dem Zeitpunkt, zu dem der normale Arbeitstag stets endete, festgelegt. Drei Stunden zuvor wird er in Begleitung u.a. von Erzbischof Gänswein, der danach in stetem Kontakt zu Benedikt XVI. und in einer Vertrauensstellung bei dessen Nachfolger im Amte sein werde, Rom mit dem Ziel Castel Gandolfo verlassen.

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Kalendarium zur Erklärung des Heiligen Vaters

Kalendarium zur Erklärung des Heiligen Vaters

Mit der Weihe von Msgr. Georg Gänswein zum Erzbischof hat Papst Benedikt XVI. seinen Rückzug aus dem Petrusamt eingeleitet.
Einleitung des Rückzugs: Papst Benedikt XVI. weiht zu Epiphanie seinen Privatsekretär Msgr. Georg Gänswein zum Erzbischof [Bild: BZtg]

6. Jänner 2013

Der päpstliche Rückzug beginnt mit der Weihe seines Privatsekretärs, Monsignore Georg Gänsweins, zum Erzbischof von Urbisaglia in den Marken, er wird auch Praefekt des Päpstlichen Hauses. Dessen Bischofswappen setzt sich (rechts aus der Sicht des Schildträgers) aus dem päpstlichen Wappen mit dem Freisinger Mohren und dem Korbiansbären sowie der Pilgermuschel, links aus dem durchbohrten St.-Georgs-Drachen zusammen.
Papst Benedikt XVI. in seiner Predigt anläßlich der Weihe: „Wer den Glauben der Kirche lebt und verkündet, steht in vielen Punkten quer zu den herrschenden Meinungen gerade auch in unserer Zeit. … Der Mut des Stehenbleibens bei der Wahrheit ist unausweichlich von denen gefordert, die der Herr wie Schafe unter die Wölfe schickt. … Aber unweigerlich werden wir auch von denen, die mit ihrem Leben dem Evangelium entgegenstehen, verprügelt, und dann dürfen wir dankbar sein, daß wir gewürdigt werden, am Leiden Christi teilzuhaben.“

11. Februar 2013

Declaratio des Heiligen Vaters wird bekannt (11 Uhr 46)
Der Heilige Vater hat den versammelten Kardinälen seinen Rückzug mit Monatsende in lateinische Sprache verkündet.
„Blitz aus heiterem Himmel …“ (12 Uhr 16)
Der Kardinaldekan Angelo Sodano bezeichnet die päpstliche Ankündigung als „Blitz aus heiterem Himmel“.
Kardinal Meisner zur Rücktrittserklärung (20 Uhr 44)
„Das geistliche Amt ist ja eine Art Vaterschaft. Und Vater bleibt man doch Zeit seines Lebens“ – Kardinal Meisner zum „Kölner Stadt-Anzeiger“: „Ich bin regelrecht schockiert.“ Als eine Altersgrenze für Bischöfe eingeführt wurde, dachte Kardinal Meisner: „Ein Glück, daß wenigstens der Papst auf Lebenszeit amtiert. Dann ist die Kontinuität dieser Vaterschaft gesichert.“
Piusbruderschaft drückt Papst Benedikt XVI. „sa gratitude pour la force et la constance“ aus (17 Uhr 49)
Es gehört zu den großen Verdiensten des Heiligen Vaters, die Kirchenstrafe gegen die Bischöfe der Piusbruderschaft aufgehoben zu haben.
In einer Stellungnahme des Generalhauses der Priesterbruderschaft (französisch/deutsche Übersetzung) heißt es: „Trotz der lehrmäßigen Divergenzen, welche sich noch anlässlich der theologischen Gespräche zwischen 2009 und 2011 zeigten, vergisst die Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht, dass der Heilige Vater den Mut hatte, daran zu erinnern, dass das überlieferte Messopfer niemals abgeschafft war, sowie die Wirkungen der kanonischen Strafen gegen ihre Bischöfe (anlässlich der Bischofsweihen von 1988) aufzuheben.
Sie ist auch eingedenk des Widerstandes, welchen diese Entscheidungen hervorgerufen haben, und die den Papst zwangen, sich vor den Bischöfen der ganzen Welt zu rechtfertigen. Die Bruderschaft drückt ihm ihre Dankbarkeit für die Stärke und Beständigkeit aus, die er in solch schwierigen Umständen unter Beweis gestellt hat, und versichert ihn des Gebetes für die Zeit, die er von jetzt an seinem zurückgezogenen Leben widmen wird.
In der Nachfolge des Gründers, S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre, bekräftigt die Priesterbruderschaft St. Pius X. erneut ihre Verbundenheit mit dem ewigen Rom, der Mutter und Lehrmeisterin der Wahrheit, sowie dem Stuhl des heiligen Petrus. Sie drückt aufs Neue das Verlangen aus, nach Kräften ihren Beitrag zu leisten, die schwere Krise zu überwinden, welche die Kirche erschüttert.
Sie bittet darum, dass die Kardinäle des nächsten Konklaves unter Eingebung des Heiligen Geistes den Papst wählen, der gemäß dem Willen Gottes daran arbeiten wird, alles in Christus zu erneuern (Eph 1,10).“
Unwetter in Rom (17 Uhr 56)
Während eines Gewitters ist ein Blitz in die Kuppel des Petersdoms eingeschlagen. Eine naturwissenschaftliche Zufälligkeit wird zT als Gotteszeichen umgedeutet.
Kardinal Dziwisz: „Vom Kreuz steigt man nicht herunter!“
Der langjährige Sekretär von Papst Johannes Paul II. und nunmehrige Krakauer Erzbischof Kardinal Stanislaw Dziwisz zitiert Papst Johannes Paul II.: „Vom Kreuz steigt man nicht herunter!“

12. Februar 2013

Der Heilige Vater wird (nicht, wie geplant, auf dem Aventin, sondern) im Petersdom die Aschermittwochliturgie gemeinsam mit den Bischöfen und Kardinälen feiern.

13. Februar 2013

Generalaudienz des Heiligen Vaters
Konklave
Der Vatikan setzt den Beginn des Konklaves mit 15. März 2013 fest.

18. Februar 2013

Angelusgebet durch Papst Benedikt XVI.

20. Februar 2013

Generalaudienz des Heiligen Vaters

25. Februar 2013

Angelusgebet durch Papst Benedikt XVI.

27. Februar 2013

Generalaudienz des Heiligen Vaters am Petersdom, letzter öffentlicher Auftritt von Papst Benedikt XVI.

28. Februar 2013

Um 20.00 Uhr endet – so die päpstliche Erklärung vom 10. Februar 2013 – das Pontifkat von Papst Benedikt XVI. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die päpstliche Entscheidung vom 11. Februar 2013 rücknehmbar.

1. März 2013

Rückzug in ein Kloster im Vatikan
Nach Mitteilung des Bruders Seiner Heiligkeit, Hw. Georg Ratzinger, wird Papst Benedikt XVI. sich nach seinem Rücktritt in die päpstliche Sommerresidenz Castel Gandolfo bei Rom zurückziehen. Zwischenzeitlich wird ein Wohnbereich in einem früher von den Karmeliten genützten Kloster („Mater Ecclesiae“) im Vatikan eingerichtet.

15. März 2013

Beginn des Konklaves zur Findung des Gotteswillens bezüglich der Nachfolge von Papst Benedikt XVI. im Petrusamt.

Osterfest 2013

Der neuerwählte Papst wird das Osterfest mit den Katholiken feiern. In eventu celebrierte, so der Vatikansprecher Hw. Federico Lombardi, Kardinalsdekan Angelo Sodano oder Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone.

[Kalendarium wird aktualisiert]


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Zehntausende feiern Papst Benedikt frenetisch in Rom

Zehntausende feiern Papst Benedikt frenetisch in Rom

Zehntausende feiern Papst Benedikt bei seinem vorletzten Angelus-Gebet. Der Vatikan drückt bei der Wahl des Nachfolgers aufs Tempo.
Foto: Getty Images
Einer der Zehntausenden, die dem Papst bei seinem vorletzten Angelus-Gebet zujubelten, mit einem "Grazie"-Banner
Einer der Zehntausenden, die dem Papst bei seinem vorletzten Angelus-Gebet zujubelten, mit einem "Grazie"-Banner
Rom. Knapp zwei Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit ist Papst Benedikt XVI. erneut von mehreren zehntausend Menschen umjubelt worden. Sie strömten am Sonntag zu seinem vorletzten Angelus-Gebet auf den Petersplatz in Rom und empfingen Benedikt mit tosendem Applaus. Während der Papst Abschied nimmt, laufen im Vatikan die Vorbereitungen für die Wahl seines Nachfolgers. Das Konklave könnte schon Anfang März und damit früher als geplant beginnen.
In seiner kurzen Ansprache am Sonntag rief das scheidende Oberhaupt der katholischen Kirche die Gläubigen zur Erneuerung, zur entschiedenen Hinwendung zu Gott und zum "spirituellen Kampf" auf. Die Menge feierte ihn mit "Viva il papa" und "Benedetto"-Rufen. Viele der Pilger hatten Transparente mitgebracht. "Danke Heiligkeit" stand auf einem Spruchband. Die Menschen schwenkten Fahnen und Tücher und jubelten dem 85-Jährigen zu.
Es war einer seiner letzten großen Auftritte. Benedikt zeigte sich am Fenster seines Arbeitszimmers und winkte in die Menge. "In den entscheidenden Momenten im Leben, im Grunde genommen sogar in jedem Moment, stehen wir am Scheideweg: Wollen wir dem Ich folgen oder Gott?", sagte er, "den individuellen Interessen oder dem wirklich Guten?" Der Papst dankte den Menschen für ihre Unterstützung in diesen "besonderen Tagen für mich und für die Kirche".
Rund 1000 Sicherheitskräfte und etwa 200 Freiwillige waren in Rom im Einsatz. Die Straßen rund um den Petersplatz wurden gesperrt, der Nahverkehr verstärkt. Die Veranstaltung war auch ein erster wichtiger Test für die Behörden mit Blick auf das Konklave. Am kommenden Sonntag folgt Benedikts letztes Angelus-Gebet, am Mittwoch darauf seine letzte Generalaudienz. Allein dafür lagen bis Samstag schon 35 000 Anfragen von Pilgern vor.
Der Vatikan treibt unterdessen die Regelung der Nachfolge von Benedikt voran. Das Konklave zur Wahl des neuen Kirchenoberhaupts könnte möglicherweise schon vor Ablauf der üblichen Frist von 15 Tagen nach Beginn der Sedisvakanz ("leerer Stuhl Petri") beginnen. Das hänge mit den besonderen Umständen zusammen, sagte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi am Samstag.
Benedikt hatte vor einer Woche überraschend angekündigt, zum 28. Februar zurückzutreten. Unmittelbar danach hatte es geheißen, bis Ostern solle es ein neues Kirchenoberhaupt geben. Benedikt ist der erste Papst der Neuzeit, der sein Amt freiwillig aufgibt.
Die vorgesehene Frist von 15 bis 20 Tagen bis zum Beginn des Konklave dient normalerweise dazu, den wahlberechtigten Kardinälen genügend Zeit zu geben, um aus aller Welt nach Rom zu reisen. Da sich die Kardinäle nach dieser Ankündigung aber entsprechend vorbereiten könnten, sei es möglich, den Beginn des Konklaves vorzuziehen, sagte Lombardi. Die kirchenrechtlichen Vorschriften zur Wahl eines neuen Papstes könnten so interpretiert werden.
Bis zu seinem Rücktritt absolviert Benedikt weiterhin offizielle Termine. Am Samstagabend empfing er Italiens Regierungschef Mario Monti zur Privataudienz. Es sei ein "herzliches und intensives Abschiedstreffen" gewesen, hieß es in einer Vatikan-Mitteilung.
Am 28. Februar um 20 Uhr legt der 85-Jährige sein Amt nieder und es beginnt die Sedisvakanz. Benedikt will nach etwa zwei Monaten in der Sommerresidenz Castel Gandolfo in den Vatikan zurückkehren und in ein Kloster ziehen.
Der Theologe Hans Küng kritisierte diese Entscheidung. "Es droht mit Benedikt XVI. ein Schattenpapst, der zwar abgedankt hat, aber indirekt weiter Einfluss nehmen kann", sagte Küng dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Er befürchte nach dem Rücktritt Benedikts einen Machtkampf im Vatikan.
Eine große Mehrheit der Deutschen wünscht sich vom künftigen Papst Reformen in der katholischen Kirche. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Nachrichtenagentur dpa hervor. 80 Prozent der Befragten befürworten demnach Reformen etwa im Bereich der Sexualmoral oder beim Zölibat. Nur sieben Prozent wollen das nicht. 77 Prozent stellen zugleich fest, dass der Papst mit seinem Wirken keine Bedeutung für ihren Alltag hat.
Nach Angaben seines Biografen hat Benedikt seine Erschöpfung bereits vor längerer Zeit eingeräumt. Für ein neues Buch über den Papst habe der Journalist Peter Seewald das Kirchenoberhaupt in den vergangenen Monaten mehrere Male getroffen, zuletzt vor etwa zehn Wochen, schreibt der "Focus". Auf die Frage, was noch von seinem Pontifikat zu erwarten sei, habe er im Sommer geantwortet: "Von mir? Nicht mehr viel. Ich bin doch ein alter Mann, die Kraft hört auf."

Freitag, 1. Februar 2013

kreuz.net endlich wieder da

Warum es 'kreuz-net.info' gibt

Die Äußerungen der Kardinäle Lehmann und Schönborn zu 'kreuz.net' im Dezember 2012 nach der Selbstabschaltung der katholischen Nachrichtenseite

Kardinal Lehmanns Dank an die Kampfschwulen

„Darum danken wir allen, die zur Klärung beigetragen haben, auch wenn sie nicht Freunde der Kirche sind“ schreibt Kardinal Lehmann in der Mainzer Kirchenzeitung „Glaube und Lehre“, wiedergegeben auf der Internetseite des Bistums Mainz.
Kardinal Lehmann war – sachlich begründet – allzu oft Grund für kritische 'kreuz.net'-Berichte. Im „Kamin Gespräch“ [phoenix, 16. Dezember 2012] zeigt er sich wehleidig: „Ich bin ja wahrscheinlich von den deutschen Bischöfen von 'kreuz.net' über Jahrzehnte [sic! 'kreuz.net' startete 2004, Anm. d. Red.] am meisten verhaut worden.“
Es ist fürwahr mehr als sonderbar, daß ein Kardinal für die Aussetzung eines „Kopfgeldes“ durch einen Schwulenverlag (was im äußersten Fall auch als Aufruf zum Mord interpretiert werden könnte) auf mutmaßliche Angehörige des Klerus bzw. Kirchenmitarbeiter Dank sagt, nur weil diese Personengruppe andere „kirchenpolitische Tendenzen“ bevorzugt als der pointiert links stehende Bischof Lehmann.
Zu Recht schreibt die linke „Süddeutsche“: „Aber seit Anfang Dezember gibt es kreuz.net nicht mehr. Und dafür bedankt sich Bischof Lehmann nun – bei den Schwulen! Daß ein deutscher Bischof das wagt, darf man als beispiellos bezeichnen.

Kardinal Schönborns Vorstellungen von Meinungsfreiheit

Kardinal Schönborn läßt seinen Generalvikar und Zulehner-Schüler Hw. Nikolaus Krasa den Geistlichen und Mitarbeitern seiner Erzdiözese ausrichten, sie hätten „mit ernsthaften dienstrechtlichen Konsequenzen zu rechnen“, falls sie als Autoren oder Verantwortliche an der Internetseite 'kreuz.net' beteiligt gewesen seien.
Somit wäre auch ein auf 'kreuz.net' publiziertes Treuebekenntnis zum Heiligen Vater unter bischöfliche Strafe gestellt.
Daß Kardinal Schönborn sich immer weiter mit Exponenten der fragwürdigen, Zulehner-Zelle (wie Frau Veronika Prüller-Jagenteufel, Hw. Nikolaus Krasa, Hw. Gregor Jansen oder Hw. Wolfgang Kimmel) umgibt und den Wiener Caritas-Direktor Hw. Michael Landau den abtrünnigen Pfarrer Hw. Schüller als Wunsch-Bischof verlauten läßt, paßt ins Bild einer sich selbst zerstörenden Diözese.

So bleibt als Ziel, eine in Bezug auf die zugrundeliegenden Informationen ähnliche Beitragsqualität wie 'kreuz.net' zu erreichen, so daß das kolportierte Zitat eines Aachener Pfarrers Realität wird: „In Rom ist es so üblich, daß man morgens, bevor man die Fensterläden aufmacht, erst mal 'kreuz.net' liest, um zu sehen, was es in Deutschland Neues gibt.“
Beiträge von Autoren und Informationsgebern des Internetportals kreuz.net sind herzlich willkommen!

http://www.kreuz-net.at/index.php?id=5