Sonntag, 7. Juli 2013

Moslemische, syrische Rebellenhorde enthauptet christlichen Priester

Moslemische, syrische Rebellenhorde enthauptet christlichen Priester

Die USA und deren Satellitenstaaten in Europa wollen Syriens Assad stürzen – und koalieren mit moslemischen Christenschlächtern

Strategische Interessen

Die EU hat auf Druck der USA das Waffenembargo für Syrien aufgehoben, um an die moslemischen Rebellen, die aus Syrien einen Scharia-Staat machen wollen, Waffen liefern zu können.
Das freut die Rüstungsindustrie, die ihre Waffen im realen Feldversuch testen kann.
Offiziell wollen die USA den „Demokratisierungsprozeß“ Syriens fördern. Realiter geht es um Erdöl- und Ergas(-leitungen) und darum, Syrien aus dem russischen Einflußbereich herauszulösen.
Siehe dazu den Beitrag von P. Toplack: „Das schmutzige Pokerspiel um Syrien
Syrien steht offenbar auch den Großmachtträumen der islamisierten Türkei unter Erdogan im Wege, die die Rebellen massiv unterstützt.

Giftgasmärchen

Wie beim Bombardement einer angeblichen Giftgasfabrik in Afrika und beim US-Überfall auf die dann doch nicht gefundenen Massen-Giftgaslager Saddam Husseins im Irak, soll als Kriegsgrund jetzt wieder Giftgas herhalten.

Demokratisierungslüge

Der „Aufstand“ in Syrien ist längst in der Hand radikaler moslemischer Mörderhorden, die von moslemischen Staaten, die als Erdöllieferanten das Wohlwollen der USA gefunden haben, unterstützt werden. Da stört es dann auch nicht, wie im Fall von Saudi-Arabien, daß in diesen Ländern die extremste Auslegungsrichtung des Koran gilt – und die geringste Nähe zu demokratischen Prinzipien.
Auch die Vormachtkämpfe Sunniten gegen Schiiten (et vice versa) spielen im Kampf um Syrien, das vom schiitischen Persien unterstützt wird, eine nicht unbedeutende Rolle.
Auch der Libanon und der von den USA überfallene Irak haben schiitische Mehrheiten.
Originalvideo mit Untertiteln unter:
http://www.liveleak.com/view?i=b57_1372272008

„Kolateralschäden“

Wie immer, wenn die USA ihre strategischen Ziele im Nahen und Mittleren Osten verfolgen, geht es zu Lasten der christlichen Bevölkerung.
Besonders deutlich im Irak und jetzt in Syrien. Weil Assad die Ausübung der christliche Religion weitestgehend ermöglicht hat, stehen die Christen im Generalverdacht durch die Moslemtruppen.

Zwei Christen abgeschlachtet, einer davon war Priester

Die mehrheitlich radikalen Moslemrebellen nützen die „Chance“, des angezettelten Bürgerkriegs, um christliche Kirchen zu zerstören, Christen zu vertreiben oder sie zu töten.
Ein jüngstes Beispiel zeigt die Plattform „liveleak.com“, das sich auf „syriareport.net“ bezieht.
Zwei gefesselte Christen, einer von diesen ein Priester, dessen Kloster geplündert und in Brand gesetzt wurde, werden mit einem Messer bei vollem Bewußtsein unter „Allah ist groß“-Rufen der Umstehenden (darunter auch Kinder) enthauptet. Der abgeschnittene Kopf wird unter aufbrausendem Jubel hochgehalten und danach auf den Rumpf der Ermordeten gelegt.
Angeblich hatten diese die Telephonnummern von Offizieren der regulären syrischen Armee auf seinem Mobiltelephon abgespeichert gehabt.

Katholische Kirche und Islam

Früher oder später wird auch die Katholische Kirche ihre Position des (einseitigen) „Dialogs“ durch die Realität überdenken müssen.

http://www.kreuz-net.at/index.php?id=227 

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